Familienpolitik

Vieles muss man im Leben lernen, wenn man weiter kommen will. Man lernt Sprachen, lernt wie man Mitarbeiter oder ein ganzes Unternehmen führt. 

Richtig gut auskennen sollte man sich, wenn man Minister oder sogar Wirtschaftsminister ist. Dann reicht es nicht, wenn man fähige Mitarbeiter hat, man sollte wissen, wie es um die Wirtschaft des eigenen Landes, in diesem Fall Deutschland, bestellt ist.

Umso bestürzender ist es, wenn sich herausstellt, dass beispielsweise Wirtschaftsminister Habeck, ausgebildet und promoviert in Germanistik, Philosophie und Philologie, keine Ahnung vom aktuellen Rentenniveau oder der Stabilität und Belastbarkeit der deutschen Wirtschaft hat. 

Der Dichter und Denker Habeck, auch tätig als Schriftsteller, dessen Werke bereits verfilmt oder im Theater aufgeführt wurden, schreibt sich also eine ideale wünschenswerte Traumwelt zurecht, in der er gerne leben möchte. 

Viele Menschen, denen finanziell sprichwörtlich „das Wasser bis zum Hals steht“, würden sicher gerne aktuell in seine Traumwelt eintauchen.

Aber wir sind hier in der REALITÄT: seit 2 Jahren werden wir vom „Corona-Virus“ in Geiselhaft genommen- unsere Wirtschaft und die Menschen leiden. 

Seit Februar beherrschen uns die Folgen des Krieges in der Ukraine und das Volk leidet durch Preissteigerungen für Lebensmittel, für Kraftstoffe, für Gas und Strom noch mehr. 

Aber was kann man überhaupt von einem deutschen Minister verlangen, der Vaterlandsliebe stets zum Kotzen fand und mit Deutschland nichts anzufangen weiß?

Und was muss eigentlich noch passieren, damit Ihr, die Wähler, erkennt, dass man solchen Leuten lieber nicht seine Stimme geben sollte? 

Siehe auch: Empörung über Renten-Aussage: Wie das Habeck-Ministerium die Realität leugnet

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