- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Anfang des Jahres wurde das E-Rezept eingeführt. Bis 2025 soll auch die elektronische Patientenakte (ePA) folgen. Gesetzlich Versicherte sollen sie dann automatisch erhalten, wenn sie nicht ausdrücklich widersprechen (Sogenanntes Opt-out-Verfahren). Bereits jetzt gibt es nicht nur Kritik und Verunsicherung bei den Versicherten sondern auch von ärztlichen Organisationen.
Weiterlesen: Was geschieht ab 2027 mit unseren Gesundheitsdaten?
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
In der heutigen Sitzung im Gesundheitsausschuss gab ich eine persönliche Stellungnahme zum Gesetzesentwurf zur Cannabisfreigabe ab, die ich hier sinngemäß wiedergebe:
„Im besten Deutschland aller Zeiten stellen wir einen steigenden Bedarf an Drogen bei Jugendlichen fest, aber anstatt die Ursachen zu erforschen, warum dem so ist, wird der Konsum erleichtert.
Weiterlesen: Anstieg beim Drogenkonsum: Cannabisfreigabe anstatt Ursachenforschung
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Cannabis: Drei von vier Eltern befürchten Psycho-Schäden für Kinder.
Eine Forsa-Umfrage zu Cannabis im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) zeigt:
• 63 Prozent der Eltern mit Kindern unter 18 Jahren befürchten, dass Minderjährige eher zu Cannabis greifen, wenn die Droge für Erwachsene freigegeben wird.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Im Gesundheitsausschuss wurden am Mittwoch erneut viele wichtige Themen diskutiert. Von dreien möchte ich Ihnen gerne berichten. Zunächst ging es in einem Fachgespräch mit zahlreichen Experten um die Zukunft der psychiatrischen Versorgung in Krankenhäusern.
Mein Kollege Thomas Dietz stellte hierzu unter anderem eine Frage, die mir selbst auf der Seele brannte. Er wies auf die langen Wartezeiten für Patienten hin und fragte nach den Ursachen, warum die Zahlen seit Jahren regelrecht explodieren.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Nachdem die Europäische Arzneimittelbehörde EMA in ihrer Antwort auf den Fragenkatalog der EU Abgeordneten deutlich gemacht hatte, dass zum Fremdschutz der Corona-Impfstoffe nie Daten erhoben wurden und das den nationalen Gesundheitsbehörden bekannt war, aber die Bundesregierung trotzdem auf eben dieser Behauptung tiefgreifende und menschenverachtende Maßnahmen wie 3 und 2G durchgedrückt hat, stellt sich die Frage, was aus diesem Skandal folgt.
Weiterlesen: Was folgt aus dem EMA-Skandal um die Covid-Impfung?