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Zur anhaltenden Debatte über die Pläne der Weltgesundheitsorganisation
(WHO), eine neue globalen Gesundheitsarchitektur zu errichten und den Umgang
mit zukünftigen Pandemien vertraglich zu regeln, erklärt die
AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss
des Deutschen Bundestages:


"Dass 75 Jahre nach Gründung der WHO eine Reform dringend notwendig ist, hat
die AfD-Bundestagsfraktion bereits während der Corona-Pandemie erkannt. Es
müssen grundlegende strukturelle Änderungen vorgenommen werden, um die
Unabhängigkeit und Verschlankung der WHO wieder herzustellen. 

Die schleichende Einführung eines Pandemievertrages und die Reformierung der
internationalen Gesundheitsvorschriften durch die WHO und ihrer privaten
Geldgeber, muss mit allen Mitteln verhindert werden. Sonst werden
Entscheidungen über die Länderparlamente hinweg getroffen, die in neuen
Pandemiesituationen ganze Staaten lahmlegen können. Diese
Zentralisierungsbestrebungen, die Verlagerung von Entscheidungen in immer
entferntere Gremien, die nicht demokratisch gewählt und die vom Volk nicht
zur Verantwortung gezogen werden können, entsprechen nicht dem allgemeinen
Demokratieverständnis und schon gar nicht dem Demokratieverständnis unserer
AfD-Fraktion."



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