Berlin, 12. September 2024.
Das Bayerische Ärzteblatt weist in seiner aktuellen Ausgabe daraufhin, dass das Post-Vac-Syndrom (PVC) bereits im ersten Jahr der Impfkampagne bekannt gewesen sei, aber bis heute Versorgungsanträge von den Landesverordnungsämtern in der Regel abgelehnt würden, weil sich deren Gutachter immer noch auf eine unzureichende Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts stützen. Zudem würden viele Patienten wegen der Unkenntnis über das Krankheitsbild von ihren Behandlern psychiatrisiert und damit zusätzlich belastet. Das Ärzteblatt geht von mindestens 10.000 PVC-Betroffenen aus.
Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
„Es ist nicht zu erklären, dass es das PEI nach drei Jahren und tausenden von Post-Vac-Betroffenen immer noch nicht geschafft hat, endlich eine wissenschaftlich fundierte Stellungnahme vorzulegen, so dass über 10.000 in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohte Patienten und deren Familien endlich zu ihrer dringend benötigten Versorgung kommen.
Zudem ist es nicht erklärbar und völlig unverständlich, dass Post-Vac in der Ärzteschaft weiterhin nicht bekannt ist oder gar bewusst verdrängt wird und dadurch Patienten aufgrund von falschen Diagnosen zusätzlich leiden müssen. Wir fordern deshalb das Gesundheitsministerium auf, in Zusammenarbeit mit den Ärzteverbänden eine großangelegte Aufklärungskampagne zu Post-Vac zu starten. Im Zuge der verheerenden, sogenannten Impfkampagne war deren Bewerbung für Herrn Lauterbach persönlich eine Herzensangelegenheit. Viele Menschen haben sich im Vertrauen auf die Regierung eine Gen-Injektion verabreichen lassen und ihre Gesundheit damit massiv geschädigt. Mit der AfD-Fraktion werden sich die Verantwortlichen nicht aus ihrer Verantwortung stehlen können. Sie haben schwere Schuld auf sich geladen. Sie sind deshalb verpflichtet, aufzuklären und die Not der betroffenen Menschen bestmöglich zu lindern.“