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Berlin, 14. Oktober 2024.

Gesundheitsminister Lauterbach fordert eine Aufarbeitung ohne Schuldzuweisung, doch über das „Wie“ konnte sich die Ampelregierung bis zum heutigen Tag nicht einigen.

Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:

„Es ist eine Schande, dass es für all das Leid der Betroffenen und die gesundheitlichen Schäden, die durch die Corona-Maßnahmen verursacht wurden, bis zum heutigen Tag noch keine Aufarbeitung gibt.

Dabei gab es sehr frühzeitige Hinweise darauf, dass die Pandemie nicht gefährlicher als eine Grippe ist, zum Beispiel von John Ioannidis. Es gab auch sehr frühzeitige Warnungen vor den schweren Nebenwirkungen durch die Maßnahmen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen. Und es gab sehr viele deutsche Wissenschaftler, die von Anfang an Kritik an der Corona-Politik geübt haben, aber nie gehört wurden. Im Gegenteil – sie wurden bewusst ausgegrenzt und diskreditiert. Die bewusste Beschränkung auf willfährige, weisungsgebundene Wissenschaftler beim RKI oder PEI diente einzig und allein der Durchsetzung von Grundrechtseinschränkungen und zum Druckaufbau auf die Bevölkerung, um die mRNA-Injektion durchzusetzen.

Unsere Fraktion wird nicht eher ruhen, bis jeder Verantwortliche, der sich an dem Gesellschafts- und Menschenexperiment beteiligt hat, rechtlich belangt worden ist. Lauterbach und seine Regierungs-Lobbyisten werden sich nicht rausreden können. Eine wirkliche Aufarbeitung wird kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit.“

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