Familienpolitik

Wieder muss ich darüber sprechen. 

Ein neues Buch führt uns einmal mehr vor Augen, dass Frauen eben keine Gebärmaschinen sind und niemals sein dürfen und eben nicht alles technisch Machbare moralisch-ethisch vertretbar und mit der Menschenwürde vereinbar ist.

Schaut man hinter den Vorhang, erkennt man leicht, dass damit in erster Linie einer Milliardenindustrie Tür und Tor geöffnet werden soll. 

Es geht hier wieder einmal nur um’s Geld!

Welche Mutter bekennt sich dazu, dass sie das Kind, das sie neun Monate unter ihrem Herzen getragen hat; die gespürt hat, wie das kleine Lebewesen langsam heranwächst und sich bewegt, dass sie dieses Kind nach der Geburt freiwillig hergibt?

Die Autorin dieses Buches bringt es mehr als treffend auf den Punkt:

„Die Frau soll brüten, werfen und dann die Klappe halten.“

Was ist mit der viel gepriesenen Freiheit, der Selbstbestimmung und der Unabhängigkeit der Frau, für die  echte Feministinnen jahrzehntelang gekämpft haben?

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/kinder-als-produkt-frauen-als-brutkasten/

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