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Auf Anfrage der Financial Times habe ich mich zu Donald Trumps Zoll- und Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf die globalen Märkte geäußert.
Nachfolgend finden Sie meine vollständige Stellungnahme.

„Dass Donald Trump auf Protektionismus setzt, um seine eigene Wirtschaft zu schützen, ist nicht überraschend, sondern entspricht vielmehr seinen Wahlversprechen - Amerika first.

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Jeder, der die Aussagen von Präsident Trump ernst genommen hat, musste damit rechnen.

Dass die EU und besonders die Bundesrepublik davon Schaden tragen, ist ein hausgemachtes Problem.

Statt sich zunehmend vom Welthandel abhängig zu machen, hätte man längst, bei Beibehaltung globaler Handelsmöglichkeiten, auf ein gesundes Maß an Autarkie setzen und die eigene Wirtschaft, insbesondere im Bereich der Grundversorgung und den Schlüsselindustrien, weitestgehend unabhängig gestalten sollen.

Gerade in der heutigen Zeit der geostrategischen Neuausrichtung der Welt ist eine starke heimische Wirtschaft notwendiger denn je, um sich nicht abhängig und damit erpressbar zu machen.“

Nachfolgend die Aussagen, die die Financial Times veröffentlicht hat:

https://www.ft.com

Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages

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