Eine interessante Studie bringt das globalistische Narrativ des bösen CO2-Anstiegs ins Wanken.
Während unsere Politiker im Namen der Klimapropaganda unser Land deindustrialisieren, zeigt sich, dass unser Planet immer grüner wird.
Diese neugewachsenen Pflanzen wiederum kühlen durch einen natürlichen Mechanismus ihre Umgebung ab.
Laut der Studie waren dies seit den 1980er Jahren etwa bis zu 0,25 Grad Celsius. Die Natur reguliert sich also selbst.
Zu meiner Schul- und Studienzeit hat man uns gelehrt, dass CO2 ein wichtiger, wenn nicht gar d e r wichtigste, Katalysator für das Leben auf unserer Erde ist.
Dieses Gas ist nicht unser Feind, sondern Grundlage für alles Leben hier auf unserem Planeten, denn ohne CO2 wäre kein Pflanzenwachstum möglich.
Zudem macht Kohlendioxid die Erde bewohnbar, da es Wärme in der Atmosphäre speichert. Ohne dieses Gas läge die globale Durchschnittstemperatur weit unter null Grad Celsius.
Ich danke den Forschern für diese Studie. Sie zeigt die geniale Anpassungsfähigkeit der Natur.
Das Klima wandelt sich seit jeher, mit Warm- und Kaltzeiten. Pflanzenarten starben aus, neue entstanden. Das ist der Lauf der Welt. Der Mensch, der die Eiszeit überlebte, wird sich auch an heutige Veränderungen anpassen.
Die bewusste globale Fehlinformation der Menschheit ist aktuell noch kein Problem. Doch was passiert, wenn die Generation stirbt, die die korrekten natürlichen Zusammenhänge noch kennt?
Es ist unsere Pflicht, unseren Kindern die Wahrheit zu vermitteln, wenn es die öffentlichen Institutionen wie Schule und Universitäten nicht mehr tun.
Und auch hierbei stellt sich die Frage: warum werden wir bewusst belogen?
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages