Gesellschaftspolitik


Die Coronazeit hat viele Helden hervorgebracht - Michael Ballweg ist einer der bedeutendsten und bekanntesten.

Sein Buch
„Richtigstellung - es war noch nie falsch, quer zu denken“, das ich nun endlich im Urlaub lesen konnte, schrieb er zusammen mit seinem Rechtsanwalt Ralf Ludwig.

Spätestens nach dem Lesen dieses Buches muss man den Glauben an einen funktionierenden deutschen Rechtsstaat verlieren und damit auch an die Demokratie an sich - jedenfalls in Deutschland.



Die wahren Begebenheiten scheinen eher staatlichen Verhältnissen in Nordkorea zu entsprechen, wenn man dem Glauben schenkt, was uns von diesem Land berichtet wird.
Aber vielleicht stimmen diese Berichte ja auch nicht, wie so vieles andere, wie wir inzwischen wissen.

Mein größter Respekt und meine Hochachtung gilt dem Querdenker Michael Ballweg, der all die Schikanen und Demütigungen ertragen hat - mehr oder weniger stellvertretend für viele Regimekritiker unserer Zeit.

Bei Demos habe ich immer wieder Freiheit für Michael gefordert, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein ist.

Nachdem ich sein Buch gelesen habe, weiß ich nun wirklich, wie wichtig diese Unterstützungen für ihn waren und sind. Das muss der kritische Teil der Gesellschaft verinnerlichen, um auch zukünftig politisch Verfolgte nicht allein zu lassen.

Riskieren wir den Aufbruch in eine neue Zeit und suchen gemeinsam nach neuen Wegen.
Das Ziel zeichnet sich deutlich am Horizont ab. Es heißt: Souveränität und Freiheit für alle Völker der Erde.
Begeben wir uns auf diesen sicherlich ziemlich steinigen Weg und beginnen bei uns selbst und unserem Volk - genau so, wie es Michael in seinem Buch skizziert.

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