Während in Deutschland „Kalifat jetzt“ skandiert wird, Gruppenvergewaltigungen und Messermorde auf dem Höchststand sind, stürzen sich die gleichgeschalteten Medien lieber auf ein paar betrunkene junge Leute.
Das Ziel ist ganz klar: Man will kurz vor der Europawahl von den immer deutlicher werdenden Fehlern der Altparteien ablenken und stattdessen das Narrative des überall vorherrschenden Rechtsextremismus „beleben“.
Vor allem aber will man einschüchtern und die Deutschen verunsichern. Genau das hat man schon mit dem Prozess gegen Björn Höcke versucht und nun geht es in die nächste Runde.
Charakterloses Journalisten-Gesindel schreckt vor Nichts mehr zurück. Ihnen ist es egal, dass sie die vollständige Vernichtung dieser jungen Leute zu verantworten haben.
Bei solchen wehrlosen Opfern können sie ihren Gratismut noch voll ausleben.
Meine Verachtung gegenüber dieser Berufsgruppe könnte nicht größer sein.
Die wenigen Ausnahmen, die es ganz sicher gibt, mögen mir meine harsche Kritik verzeihen.
Den jungen Leuten wünsche ich viel Kraft, um diese schwierige Zeit zu überstehen.
Wenn sie sich nicht unterkriegen lassen, gehen sie gestärkt aus einem solchen prägenden Erlebnis heraus.
Sie haben in die tiefsten menschlichen Abgründe einer Gesellschaft geschaut und werden selbst hoffentlich niemals jemand anderen das antun, was man ihnen angetan hat.