Gesundheitspolitik

Klimasekten zerstören rücksichtslos unsere Kulturgüter, terrorisieren Autofahrer, behindern Rettungseinsätze und riskieren damit bewusst Menschenleben. 

Sie hinterlassen eine Spur der Verwüstung. 

Sie wünschen sich autofreie Städte, Ausstieg aus Atomstrom, Kohle und Gas und Klimaneutralität bis 2030. Was das für verheerende Folgen für die arbeitende Bevölkerung hat, ist ihnen völlig egal. 

Als neuester Fan dieser Weltuntergangs-Klientel entpuppt sich nun die Barmer Krankenkasse. Während alle anderen Krankenkassen unter Geldnot stöhnen, hat diese wohl noch mehr als genug davon. 

In einem pseudo-erzieherischen Brief an alle Beitragszahler unterstellt sie uns, unter Klimaangst zu leiden und wirbt damit, sich Klimasekten anzuschließen. 

Was eine Krankenkasse nun mit dem viel zitierten Klimawandel zu tun haben soll? Diese Frage schien mir berechtigt und ich habe deshalb bei der Barmer nachgefragt.

Deren kurze Antwort aus dem Ressort „Politik“ lässt tief blicken und hätte auch aus einem Grünen-Büro kommen können. 

Staatsanbiedernd werden hier ganz selbstverständlich Klimawandel und gesundheitliche Folgen miteinander verquickt. Man plappert nach, was „in“ und politisch korrekt ist. 

Infrage gestellt wird bei der Barmer, wie bei den Grünen, also nichts mehr.

Wer Schluß machen will mit dieser grünen Indoktrinierung kann – und so haben es bereits viele gemacht – der Barmer gerne schreiben, was er von herausgeschmissenen Beitragsgeldern und grünen Ideologieprojekten hält. 

Oder sich einfach eine andere Krankenkasse suchen, die das Geld der Versicherten sinnvoller verwendet.

Barmer 1
Barmer 2

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