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Die Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage (Arbeitsnummer 8/116) der AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, ob die Bundesregierung Kenntnis darüber habe, ob Blut bei Blut- und Plasmaspendeorganisationen bezüglich einer Spike-Protein-Persistenz untersucht wird, bestätigt eine erschreckende Vermutung.

„Die Antwort der Bundesregierung, dass eine Testung bezüglich einer Spike-Protein-Persistenz bei Blut- und Plasmaspenden aktuell nicht vorgesehen sei, ist unfassbar und an Verantwortungslosigkeit kaum zu übertreffen.

Das bedeutet für alle verständlich ausgedrückt, dass jeder Empfänger von Blutkonserven damit rechnen muss, auch die gefährlichen Spike Proteine übertragen zu bekommen.

Aus vielen Studien ist bekannt, das Spike-Proteine zu chronisch-aktiven oder fehlregulierten Entzündungsprozessen führen können, die systemisch (im ganzen Körper) ablaufen und das körpereigene Immunsystem selbst überaktivieren oder erschöpfen.

Sie können endotheliale Schäden und Thrombosen auslösen.

Gerade bei Long COVID, Post Vac oder ME/CFS-Patienten können sie ein Faktor für persistierende Symptome sein (z. B. Fatigue, Brain Fog).

So verantwortungslos bereits das Corona-Impfexperiment war, so verwerflich ist nun der fahrlässige Umgang mit dessen Folgen, der sogar dazu führen können, Erkrankungen bei Empfängern von Blutprodukten auszulösen oder zu verstärken. Das ist ein medizinischer Skandal.“

Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages

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