Gesundheitspolitik

Sucht man eine Bezeichnung für „die politische Förderung pseudo- oder unwissenschaftlicher Thesen und die Behinderung der freien Wissenschaftsentfaltung durch die Politik“, dann stößt man auf den Begriff Lyssenkoismus.  siehe auch: https://de.m.wikipedia.org

Und genau das ist die letzten 2 1/2 Jahre geschehen: die freie Wissenschaftsentfaltung wurde behindert. 

Die zuständigen Politiker befragten zwar verschiedene „Wissenschaftler“, interessanterweise aber immer die gleichen, die dann (fast) ausnahmslos die Richtigkeit und Wirksamkeit der verhängten Maßnahmen bestätigten. Alle anderen Meinungen wurden unterdrückt. 

Wie oft habe ich bereits in Stuttgart einen runden Tisch mit weiteren Wissenschaftlern gefordert und auch Herrn Lauterbach darum gebeten, andere Experten anzuhören? Als Antwort erhielt ich darauf hin sinngemäß, dass man die besten Experten in seinen Reihen habe und keine weiteren benötige. 

Kam ab und an doch mal jemand zu Wort, der kritisierte, wurde er sofort „abserviert“, wie z. B.

Herr Friedrich Pürner, Facharzt, Epidemiologe und Chef des Gesundheitsamts Aichach-Friedberg:
https://www.merkur.de/

Herr Andreas Schöfbeck von der Krankenkasse Provita:
https://www.aerztezeitung.de

Prof. Harald Matthes von der Charité Berlin:
https://amp.zdf.de/

Weitere Infos und Quellen zur Evaluierung der Evaluierung: 

https://www.achgut.com 

 

 

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