Gesundheitspolitik

Nachdem mich leider auch im privaten Umfeld mehrere Meldungen über Menstruationsstörungen nach einer Corona-"Impfung" ereilten, fragte ich beim Bundesgesundheitsministerium nach konkreten Zahlen an. 
 
Die Antwort auf meine Schriftliche Anfrage: Bis zum 31.03.2022 gäbe es insgesamt 4.521 Verdachtsfälle von Zyklusstörungen im zeitlichen Zusammenhang einer Corona-Impfung. 
 
Laut einer aktuellen Studie der Berliner Charité muss jedoch von einer massiven Untererfassung der "Impf"-Nebenwirkungen ausgegangen werden. Laut dieser Studie ist die Zahl schwerer Komplikationen nach einer "Impfung" womöglich 40 Mal höher als es uns das Paul-Ehrlich-Institut glaubhaft machen möchte. 
 
Wir reden dann von einer Dunkelziffer von über 180.000 Fällen!
 
Jeder einzelne Fall ist einer zu viel, denn niemand kann im Moment sagen, wie sich diese Störung des weiblichen Zyklus auf eine Empfängnis auswirkt. Ist dieser Zyklus gestört, ist höchstwahrscheinlich auch eine Schwangerschaft in Gefahr!
 
Das Schweigen zu den massiven "Impf"-Nebenwirkungen muss sofort beendet werden.
 
Dringend müssen endlich Anlaufstellen für die Betroffenen geschaffen werden. Wir müssen zu Therapieangeboten kommen und auf Kongressen und in der Öffentlichkeit über die Risiken dieser "Impfung" sprechen!
 
Eine Impfpflicht, sei sie einrichtungsbezogen oder generell, muss verhindert und gestoppt werden!
 
Eine Aufarbeitung der massiven Schädigungen durch diese Gentherapie ist längst überfällig!
 
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