Gesundheitspolitik

Im gestrigen Gesundheitsausschuss hatte ich erneut die Möglichkeit, Staatssekretär Edgar Franke zu aktuellen Corona-Entwicklungen zu befragen und ich bekam Antworten, die aufhorchen lassen.

Zunächst fragte ich ihn, ob eine Simultanimpfung gegen Covid-19 und Grippe auf eventuelle Medikamentenwechselwirkungen geprüft wurde, da diese Kombination aufgrund der verschiedenen Wirkmechanismen durchaus als problematisch angesehen werden könnte. Ich bat zudem um entsprechende Studien. 

Herr Franke versicherte mir die Gefahrlosigkeit und es wurde mir die Zusendung von Studien zugesagt.

In einer weiteren Fragerunde informierte ich Herrn Franke und die Mitglieder im Ausschuss über zwei höchst brisante Studien, die beweisen, dass die sogenannte Impfung nicht nur völlig nutzlos, sondern sogar schädlich sein kann. 

Die erste Studie veröffentlichte die Universität Basel. Ein interdisziplinäres Forschungsteam hatte die Auswirkungen der Covid-19-Booster-Impfung von Moderna auf den Herzmuskel untersucht. Das Ergebnis: Knapp 3% der Studienteilnehmer erlitten eine leichte Herzmuskelentzündung, die damit also 1000-mal häufiger vorkommt als bisher mit 0,003% angegeben. Es wurde auch zugegeben, dass es keine oder nur eine minimale Regeneration eines geschädigten Herzmuskels gibt. 

Zur zweiten aktuellen Studie aus den USA zitierte ich einen Twitterbeitrag von Herrn Lauterbach. Er bestätigte, dass das Risiko von Langzeitschäden nach einer Coronainfektion  mit jeder weiteren Infektion ansteige, auch für geimpfte Personen. 

Das bedeutet nichts anderes, als dass nun auch die letzte der drei Begründungen  f ü r  eine Impfung wegfällt - die des Schutzes vor schweren Verläufen. 

Die ursprünglich propagierten zwei anderen Begründungen (Eigenschutz und Fremdschutz) wurden schon seit langem widerlegt. 

Ich fragte Herrn Franke daraufhin, wie man aufgrund dieser neuen Forschungsergebnisse nach wie vor an dieser Impfung festhalten und sie bewerben könne? 

Die Antwort kennen fleißige Leser unter Ihnen bereits schon.: Auch diese Studien seien mal wieder als Einzelergebnis zu betrachten. 

Aber es folgte danach zumindest das Eingeständnis, dass inzwischen bekannt sei, dass Herzmuskelentzündungen gerade bei Impfungen mit Moderna bei jüngeren Männern auftreten, aber derzeit überwiege noch die Nutzen-Risiko-Analyse. 

Wir dürfen alle gespannt sein, wann endlich auch bei der Regierung der immer größer werdende, nicht mehr übersehbare, Ansturm an Impfnebenwirkungen ankommen wird. Die Artpraxen sind voll mit Patienten, deren Leben sich nach der m-RNA Injektion fundamental zum schlechteren gewandelt hat. 

Auf meine Nachfrage nach Obduktionen, um die Ursachen der aktuellen Übersterblichkeit herauszufinden, wurde überhaupt nicht eingegangen, sondern geradezu ignoriert.

Man informierte uns lediglich darüber, dass mit genauen Analysen zur Übersterblichkeit frühestens im Frühjahr nächsten Jahres zu rechnen sei. Man scheut ganz offensichtlich flächendeckende Obduktionen. Warum wohl? Oder besser - deshalb? 

Umschau: Hirnschädigung nach Impfung - Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen | ARD Mediathek

 

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