Gesundheitspolitik

Der Start der Impfkampagne „Ich schütze mich“ hatte für viel Kritik gesorgt. Gerade der skurrile Auftritt von Margarete Stokowski bei der entsprechenden Pressekonferenz war alles andere als eine Werbung für die „Impfung“. Die ehemalige Taz-, jetzt Spiegeljournalistin, klagt laut ihren Aussagen über Long-Covid und das trotz, oder gerade wegen, dreier Impfungen.

Ich nutzte deshalb die heutige Sitzung des Gesundheitsausschusses, um die Staatssekretärin Sabine Dittmar wieder mit kritischen Fragen zu konfrontieren. Ich wollte sinngemäß wissen, ob die Werbung einer Frau mit schwerem Covid-Verlauf und üblen Nachbeschwerden trotz dreifacher Impfung dazu dienen soll, eine 4. Impfung auf den Weg zu bringen? Und ob die Nachbeschwerden nicht wahrscheinlicher als Post-Vac-Syndrom zu diagnostizieren sind? 

Das Offensichtlichste dabei, dass die Injektion wirkungslos ist, konnte weder die einschlägig bekannte Publizistin noch die Staatssekretärin erkennen. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. 

Frau Dittmar beantwortete keine einzige meiner Fragen, behauptete stattdessen, dass sie sehr viel Lob zur Impfkampagne erhalten habe. 

Vermutlich sind es Impfgläubige wie Frau Stokowski, die immer noch nicht genug von dem mRNA-Medikament bekommen haben. Ob sie jemals in der Lage sein werden ihre Scheuklappen abzulegen?

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