Gesundheitspolitik

Ein Thema, das ich bereits mit dem Beginn der Impfkampagnen mehrfach thematisiert habe, ist nun auch in den vom Mainstream gelenkten Medien angekommen. Lange genug hat es gedauert - ich kann nur sagen: endlich!

Die Bürger müssen aufgeklärt werden - genau so, wie die Verantwortlichen auf Seiten der Politik und den Lobbyerbänden zur Verantwortung dafür gezogen werden müssen.

Im Begleitetext zur Sendung steht: „Atemnot, Gelenkschmerzen, Sehstörungen, ein permanentes Schwächegefühl und zahlreiche weitere Symptome. Die Betroffenen leiden am sogenannten Post-Vac-Syndrom.“

Wir müssen auch Klarheit darüber haben, wie hoch  - über das menschliche Leid durch diese immer noch medial und politisch forcierten Impfungen hinaus - der finanzielle und letztlich der volkswirtschaftliche Schaden dieser unverantwortlichen und unwirksamen Massenimpfung ist.

Weiter schreibt der MDR: Mitte Juni hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Begriff selbst verwendet und erstmals über das Post-Vac-Syndrom gesprochen. Doch er sieht das Problem als offenbar nicht so gravierend an. Für Minister Lauterbach ist Post-Vac demzufolge, wenn Menschen sich „nicht mehr so konzentrieren können wie vorher“. Diese Beurteilung hat bei der Gruppe der Betroffenen Empörung ausgelöst. Die Betroffene Stefanie von Wietersheim fühlt sich nicht ernst genommen: „Wenn Menschen Post-Vac haben, nicht arbeiten können, in ihren Betten liegen, wenn sie von ihren Familien versorgt werden müssen, wenn sie so schlimme Schmerzen haben, dass sie verzweifeln, weiß ich nicht, wie man so etwas bagatellisieren kann."

Zu sehen ist diese Sendung direkt beim MDR  
https://www.mdr.de

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