Gesundheitspolitik

Erneut hatte ich im heutigen Gesundheitsausschuss die Möglichkeit, zwar nicht den Gesundheitsminister, aber zumindest wieder Herrn Staatssekretär Edgar Franke zu befragen. Bevor es dazu kam, erhielt ich jedoch eine Rüge der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden.

Ich hatte zu Beginn einem jungen Mann, der sich hinter einer Maske versteckte, geraten, die Maske abzusetzen. Dieser berichtete der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden entsetzt davon. 

Endlich gab es einen Vorwand, die AfD zu kritisieren. Frau Kappert-Gonther erklärte, dass das Masketragen für jeden freiwillig und eine solche Bemerkung wie von mir übergriffig sei. Ich konterte damit, dass es sich lediglich um eine ärztliche Empfehlung gehandelt habe.

Mein Rat hatte aber einen ernsten Hintergrund, den man aus der sich gleich anschließenden ersten Frage erkennen mußte. 

Professor Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, hatte sich vor kurzem in einem Interview zu Lungentransplantationen während der Corona Zeit geäußert. Er sagte, dass man bei den entnommenen Lungen Granulome, also Knötchenbildungen, gefunden habe. Bei deren Untersuchung wurde festgestellt, dass die Auslöser dieser Knötchen Mikrofasern aus Masken waren. Er erläuterte in diesem Interview auch noch einmal, dass aus Gründen des Gesundheitsschutzes die Tragedauer der Masken ausdrücklich vorgeschrieben und diese arbeitsschutzrechtliche  Zeitbegrenzung zwingend und verbindlich einzuhalten sei.

Ich fragte deshalb Herrn Franke, ob der Bundesregierung diese Tatsachen bekannt seien und warum man das medizinische Personal weiterhin zum Tragen einer FFP2-Maske zwingt, was ganz eindeutig gegen die Bestimmung des Arbeitsschutzes verstößt und letztendlich zur Selbstschädigung des medizinischen Personals führt. 

Die Antwort? Keine. Niemand war gewillt oder in der Lage, diese Frage zu beantworten.

Bei der 2. Fragerunde bezog ich mich auf eine große Oxford-Studie mit 12,9 Millionen Personen in England, Nordirland, Schottland und Wales. Sie zeigte auf, dass gut zwei Monate nach der ersten Impfung die Wahrscheinlichkeit an einem schweren Verlauf zu erkranken bei Geimpften höher als bei Ungeimpften war.

Die Bundesregierung hatte darüber keine Kenntnisse, immerhin aber Herr Cichutek vom PEI. Er interpretierte das Ergebnis so, dass man aufgrund dessen vor allem den älteren Menschen unbedingt den Booster empfehlen müsse. Er schlussfolgert also nicht, dass die Gentherapie nichts nutzt, sondern dass man einfach mehr davon braucht - mindestens alle 2 Monate eine!

Nach dem Motto, je mehr, desto besser, ist das auf jeden Fall für Pfizer und Co. eine gewinnbringende Sache. 

Solche Aussagen sind sicher auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, wie bei  Herrn Lauterbach und seiner nebenwirkungsfreien „Impf“-Lüge. 

Im übrigen wurden zum x-ten Male von den Altparteienabgeordneten schwere Impfkomplikationen komplett geleugnet. Wir, die AfD, würden damit nur Ängste schüren und die Menschen verunsichern. 

Irgendwann jedoch wird man auch diese Tatsache nicht mehr ignorieren können, wie aktuell die Erkenntnis - von Herrn Lauterbach kürzlich selbst verkündet - dass Kinder keine Pandemietreiber waren.

Und dann kommt der Tag, an dem jeder Rechenschaft für seine Taten ablegen muß. Daran geht kein Weg vorbei.

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Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!

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