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Schon während der Coronazeit und seit dem Beginn der unkontrollierten Massenmigration hat Hubert Aiwanger bewiesen, dass außer großer Worte von ihm nicht viel zu erwarten ist. Dass er nun mit der Zustimmung zum Schuldenpakt von Union, SPD und Grünen aktiv an einem der größten Wirtschaftsverbrechen gegen das deutsche Volk teilnimmt, sichert ihm seinen Platz in den Geschichtsbüchern unter der Kategorie Volksverräter.

Die Begründung mit einem möglichen Postenverlust, zeigt uns erneut, dass es nicht nur um vermeintliche politische Inhalte, sondern vor allem um eine Haltung geht, die rückgratlose Gesellen wie Aiwanger offensichtlich nicht aufbringen können.

Der Anteil der Freien Wähler in der bayerischen Landesregierung hätte die entscheidenden Stimmen für den Schuldenpakt verhindern können oder es wenigstens versuchen müssen. Dass sie es auf Zuruf unterlassen haben, unterstreicht, dass sie nicht mehr sind als die Fußabtreter der CSU.

Für uns und alle Deutschen muss damit klar sein, dass es keine Alternative zur Alternative für Deutschland gibt. Wer schwarz wählt oder vermeintlich konservative oder freiheitliche Möglichkeiten wie die Freien Wähler, bekommt die Grünen. Es ist Zeit für eine Politik, die sich nicht nach dem persönlichen Vorteil, sondern nach Interessen unsere Volkes richtet.

Dr. Christina Baum MdB
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages

 

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