Wie die Regierung gegen ihre eigenen Bürger vorgeht.
Während der Staat bei Clan-Kriminalität und selbst schwerster Migrantengewalt immer gerne ein Auge zudrückt, richtet er seine ganze geballte Kraft gegen Menschen, die lediglich ihre Meinung über unhaltbare Zustände in unseren „bunten“ Deutschland äußern - mit anderen Worten, die Kritik gegenüber der herrschenden Politik vorbringen.
Das Mädchen in Illerkirchberg, das grausam auf offener Straße niedergestochen wurde, oder die vielen Straftaten des Remmo-Clans, sind zweitrangig, wenn es im Netz doch echte Hassrede zu bekämpfen gilt.
Die muß bei der Polizei unter einer Frau Faeser selbstverständlich Priorität haben. Seht das doch endlich ein !
Was sind dagegen schon Kapitalverbrechen?
Die Polizei macht bei der Bekämpfung von „rechter Hetze“ auch keine halben Sachen. Im Gegenteil.
Jedes Mittel ist recht, um diese unliebsamen Kritiker einzuschüchtern und mundtot zu machen.
Ein probates Mittel dazu sind - Hausdurchsuchungen! 130 davon gab es allein letzten Mittwoch.
Geschieht ihnen grad recht, diesen verstockten Querulanten, wenn ihnen der Schock in alle Glieder fährt, beim Anblick eines vorgehaltenen Gewehres und einer Gestalt in Kampfmontur.
Warum können sie auch ihren Mund nicht einfach halten?
Satire aus.
Jeder Bürger, der noch alle Sinne beieinander hat und sie auch benutzt, erlebt gerade, wie der Rechtsstaat Schritt für Schritt zurückweicht und eine beispiellose Aussetzung unserer Grundrechte hinterlässt.
Letztendlich sind diese Maßnahmen jedoch nur ein Ausdruck von großer Angst vor der Wut des Volkes, die man scheinbar glaubt, durch immer schlimmere Repressalien in den Griff zu bekommen.
Doch, das ist ein fataler Irrtum und funktioniert nur kurze Zeit, wie die gesamte Geschichte der Menschheit bewiesen hat.
Schauen wir mal, wie lange dieses Vorgehen noch gut geht.
Immerhin steht eine Opposition bereit, die diesen autoritären Tendenzen Einhalt gebieten wird. Die Wähler müssen es nur endlich erkennen.