Migration- & Flüchtlingspolitik

Das Frauenbündnis „Kandel ist überall“ hatte Recht und hat es noch immer.

Schon 2018 forderte das Bündnis „Eine breite Information über die unüberwindlichen kulturellen Unterschiede zwischen Europäern und nicht westlichen Migranten zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen“.

Besonders über das islamische Frauenbild sind Mädchen und junge Frauen aufzuklären.

Im September letzten Jahres konnte ich belegen, dass Ausländer, insbesondere solche aus muslimischen Ländern, bei Tötungsdelikten gegen Frauen deutlich überrepräsentiert sind.

Wie die Antwort der Bundesregierung auf meine schriftliche Anfrage in meiner Funktion als Bundestagsabgeordnete nun erwartungsgemäß beweist, gibt es auch bei Vergewaltigungen eine deutlich überrepräsentierte Gruppe unter den Tatverdächtigen.

Es sind erneut die Ausländer, die aus Ländern stammen, in denen der Islam die am stärksten verbreitete Religion ist. Während sie in der Gesamtbevölkerung nur etwa 6,6 Prozent ausmachen, begehen sie mutmaßlich 23,5 Prozent der Vergewaltigungen. Im Jahr 2021 waren dies 1909 Fälle. Jeden Tag werden also durchschnittlich mehr als fünf Vergewaltigungen in Deutschland begangen, bei denen der Täter aus dem muslimischen Kulturkreis stammt. Doppelstaatsbürger und insbesondere noch andere Sexualstraftaten sind hierbei nicht einmal berücksichtigt.

Immer wieder lesen wir, dass sich insbesondere Mädchen vorher auf die späteren Täter eingelassen oder diesen Vertrauen geschenkt haben, ermutigt von einer Politik, die die Fakten ignoriert und an einem multikulturellem Weltbild festhält, das nicht der Realität entspricht.
Es wäre die Aufgabe der Regierung und von jedem verantwortungsvollen Politiker, vor allem junge Mädchen, auf diese Gefahren hinzuweisen. Stattdessen opfern sie Leben und körperliche und seelische Gesundheit von Frauen und Mädchen für eine Ideologie, die ein friedliches Zusammenleben unmöglich macht.

Die Täter hingegen können sich entspannt zeigen. Während die Opfer ihr Leben lang mit den Folgen einer Vergewaltigung kämpfen müssen, dürfen sie sich regelmäßig darauf verlassen mit einer Bewährungsstrafe davonzukommen.

Wer nicht bereit ist, die Täter zu benennen und diese endlich hart zu bestrafen, aus dem Land zu schaffen oder, noch viel besser, erst gar nicht hereinzulassen, wird jedes Jahr feststellen müssen, dass das Leben für Frauen und Mädchen in Deutschland immer unsicherer und damit weniger lebenswert wird.

Kommentareingabe ausblenden

2000 Zeichen stehen noch zur Verfügung