Der Name von Mahsa Amini aus dem Iran ist sogar schon bis zu unserem Bundeskanzler vorgedrungen. Deutschland fordert Aufklärung und die Mainstream-Medien sind ausnahmsweise zurecht in heller Empörung. Doch besser wäre es, zuerst einmal vor der eigenen Haustür zu kehren.
Wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass Deutschland, die Bundeskanzlerin und die Medien, damals ebenso empört, verbittert und traurig über die schrecklichen Morde an unseren deutschen Mädchen gewesen wären. Mia, die in Kandel bestialisch erstochen, Maria, die in Freiburg vergewaltigt und anschließend ermordet oder Susanna, die in Mainz vergewaltigt und erwürgt wurden, sind nur einige wenige Namen.
Ich erinnere mich an jedes dieser hübschen Mädchen, die heute noch leben würden, hätte man die deutsche Grenze kontrolliert und deutsche Gesetze konsequent angewandt.
Massenweise junge Männer, die von klein auf durch eine frauenverachtende und archaische Ideologie geprägt wurden, sind mit Beginn der unkontrollierten, illegalen Masseneinwanderung nach Deutschland „importiert“ worden.
Und unsere jungen Frauen waren ihnen ohne Vorwarnung, ohne Hinweise auf die andere Sozialisation und durch die Verinnerlichung einer blauäugigen Ideologie der Gleichheit aller Menschen schutzlos ausgeliefert.
Welche fatalen Konsequenzen diese mittelalterliche Religion hat, dafür steht nun auch Mahsa Amini mit ihrem Namen als weiteres, trauriges Opfer.
Die junge Frau musste sterben, weil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug. Für uns europäische Frauen (noch) unvorstellbar, zugleich ist es aber auch eine Warnung, wohin sich Europa und insbesondere Deutschland bei weiterer Aufnahme muslimischer Migranten entwickeln könnte.
Durch den schrecklichen Tod der jungen Iranerin fühlen sich nun unzählige mutige Frauen im Iran dazu aufgerufen, Schluss mit ihrer Unterdrückung und dem Zeichen der Unterdrückung, dem Kopftuch, zu machen.
Dieser schreckliche Vorfall zeigt ganz deutlich, dass das Kopftuch ein politisch-religiöses Symbol und nicht ein Kleidungsstück oder gar ein Zeichen von Weltoffenheit oder Toleranz ist, wie uns die Öffentlich Rechtlichen immer wieder gerne glauben machen möchten. Das Gegenteil ist der Fall.
Ich bewundere die tapferen und mutigen Frauen, die endlich selbstbestimmt leben möchten und wünsche Ihnen viel Erfolg bei ihrem Kampf um ihre Freiheit.
Lasst uns deshalb auch den Namen Mahsa Amini nie in Vergessenheit geraten!
Quelle und weitere Infos: SPIEGEL: Mahsa Amini: Olaf Scholz nennt den Tod der jungen Frau in Iran »schrecklich«