Es war einmal ein Mann in Deutschland, der wollte so gerne eine Frau sein. Mit einem Mal machte es Schnipp-Schnapp und weg war das störende Ding. 

Vermutlich dachte er wirklich, dass er fortan eine Frau sein könnte. Blöd nur, dass bis auf ein amputiertes Geschlechtsteil ansonsten biologisch alles beim Alten blieb. So sprießt beispielsweise der Bart dieser „Dame“ weiterhin. 

Nun ist guter Rat teuer - im wahrsten Sinne des Wortes.

Da er/sie jedoch genau weiß, wie toll unsere Politiker solche „Geschlechtsverstümmelungen“ finden, hoffte er auf Unterstützung für dieses Problem. ‚Soll doch einfach die Gemeinschaft für meine psychisch-mentale Stimmungsschieflage und den sich daraus ergebenden Folgen aufkommen‘, dachte er (noch nicht richtig sie und vermutlich niemals richtig sie werdend) im stillen Kämmerlein.

Können Sie sich das Ergebnis vorstellen? 

Unsere Hauptstadt der Transgender-Ideologie mit allen erdenklichen Auswüchsen, möchte diese „Behandlung“ überraschenderweise nicht finanzieren. Und so streiten sie sich noch immer, bis … ?

…bis vermutlich am Ende doch der dumme Steuerzahler in seiner Dämlichkeit für eine Bartentfernung dieser „Herrlichkeit“ zahlen muss, damit er/sie/es glatt als „Dame“ durchgeht? Wetten über den Ausgang der kommenden Instanzen werden gerne entgegen genommen.

Die Moral von der Geschicht’: Ich wünsche allen Menschen dieser Erde ein glückliches und selbstbestimmtes Leben. Jeder ist ja bekanntlich seines Glückes Schmied. Aber lasst doch einfach die Gesellschaft mit Eurer privaten Lebensführung in Ruhe. 

Und vor allen Dingen - Finger weg von unseren Kindern !!!

 Berlin: Keine Bartbeihilfe für Trans-Beamtin https://www.t-online.de/region/berlin/id_100137294/berlin-muss-trans-beamtin-die-bartbeihilfe-nicht-zahlen.html

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