Deutsche Bahn und Bundeswehr: Deutschland ruiniert seinen Ruf
Dieser Artikel der „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) hat mir direkt aus dem Herzen gesprochen.
Einst waren wir ein hochentwickeltes, großartiges Land und „made in Germany“ war wegen seiner einzigartigen Qualitätsprodukte in der ganzen Welt gefragt.
Nun sind wir zur Lachnummer der ganzen Welt mutiert.
Viele frieren bereits in kalten Stuben, überlegen, ob sie sich das Duschen überhaupt noch leisten können oder stehen stundenlang nach einer warmen Suppe an. Das alles ist bitterer Ernst.
Und wenn wir wie in diesem Artikel an die Deutsche Bahn oder unsere Bundeswehr denken, ist es schwer, keine Satire zu verfassen. Als Vielfahrerin der DB fällt es mir jedoch zusehends schwerer, nach den stundenlangen Wartezeiten oder komplett ausfallenden Zügen dieses Thema mit Humor anzugehen.
Auch beim Gedanken an den Zustand unserer einstmals so stolzen Truppe ist mir wahrlich nicht mehr zum Scherzen zumute.
Nachdem wir unsere mickrige, letzte noch vorhandene Ausrüstung in die Ukraine verschenkt haben, bleiben uns derzeit nur noch für zwei Tage Munition. Die Sicherheit unseres Landes steht schon lange, aber nun extrem akut, auf dem Spiel und es mutet unter den Umständen eher lustig an, wenn ein Pistorius ruft, er möchte diese Armee zur besten Europas werden lassen.
Wir dürfen gespannt sein, wie er das hinbekommen will.
Voraussetzung dafür ist es nämlich, Werte wie Tüchtigkeit, Organisationsgabe und die Liebe zu unserem Volk und Vaterland wieder in unserer Gesellschaft zu verankern. Nur dann können wir zurück zu unserer alten stärke finden.
Schluss mit der selbstzerstörenden grün-roten Ideologie, gegen politische Bevormundung und Nötigung, hin zu einer deutschlandliebenden Politik - für unserer Soldaten, für eine funktionierende Infrastruktur, für innere Sicherheit, hin zu einer Re-Migrationspolitik und zum Erhalt unseres Nationalstaates. Multikulti funktioniert nicht. Deshalb muß diese Schnapsidee beendet werden - besser gestern als heute.
Für all dies steht nur noch die AfD!