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Berlin, 5. April 2023. Als erstes Bundesland hat Bayern eine eigene Hotline für Geschädigte der Corona-Impfung eingerichtet, die am 3. April 2023 ihre Arbeit aufnahm. Hier können Betroffene, die unter dem Post-Vac-Syndrom mit anhaltenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen nach der Corona-Impfung leiden, anrufen und ihre Probleme schildern. Bereits einen Tag nach dem Start der Hotline, wird über ein hohes Aufkommen an Anrufen geklagt und personelle Verstärkung gefordert. Von 280 Anrufen konnten nur gut 30 Prozent, rund 95 Gespräche, angenommen werden. 


Dazu erklärt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:

„Wir als AfD-Fraktion haben schon lange vor den möglichen Folgen der Corona-Impfung gewarnt. Die angeblichen Impfstoffe wurden nicht ausreichend getestet, altbewährte Zulassungsverfahren ignoriert, um schnell ein Mittel aus dem Boden zu stampfen, das massive gesundheitliche Risiken birgt und nur dem Geldbeutel der Pharmaindustrie nützt. Viele Menschen haben auf den propagierten Gesundheitsschutz vertraut oder sich dem psychologischen Druck der Gesellschaft, mit der Folge eines anhaltenden gesundheitlichen Schadens, unterworfen. Jetzt spricht Gesundheitsminister Lauterbach von einem Hilfsprogramm für Geschädigte – aber keiner weiß, wie ein solches Programm aussehen soll und wann damit zu rechnen ist. Wieder werden die Menschen im Stich gelassen und weiter ausgegrenzt. Herr Lauterbach muss endlich Verantwortung übernehmen und als Minister zurücktreten.“

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