Berlin, 9. November 2023.
Die Forderungen des CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz nach mehr Geldern zur Erforschung des Long-Covid-Syndroms hat die Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, als unglaubwürdig und unzureichend zurückgewiesen:
„In Regierungsverantwortung hat die CDU jegliche Aufklärung verweigert und die Folgen ihrer Politik ignoriert. Herr Merz spricht nun bewusst nur von Long Covid und verschweigt die Impfschäden. Wohlwissend, dass eine Differenzialdiagnose beider Krankheiten heute noch nicht möglich ist.
Impfschäden und die Folgen der Coronapolitik, für die maßgeblich die Union verantwortlich war, sollen aus dem Gedächtnis gelöscht werden.
Wir werden aber nicht vergessen, dass es ein Herr Merz war, der Arbeitsverbote für Ungeimpfte gefordert und damit dazu beigetragen hat, Unzählige in das Impfexperiment zu treiben.
Friedrich Merz war und ist Täter und sollte sich hierfür noch verantworten müssen.
Aufklärung und eine Forschung im Sinne aller Betroffener wird es nur mit der AfD geben.“
Impfpflicht
Sehr geehrte Frau Baum,herzlichen Dank für Ihren Einsatz gegen die Impfpflicht. Wäre es zu einer Impfplicht gegen Corona gekommen, so hätte meine Familie das Land verlassen. Ich selber leide unter einem Impfschaden durch eine Hepatitisimpfun g in den 90er Jahren und habe deshalb sehr begründete Angst vor weiteren Impfkomplikatio nen auch für meine Kinder. Bitte kämpfen Sie für uns weiter, dass es überhaupt keine Impfplichten geben wird. Auch die Nachweisplicht für die Masernimmunität ist meines Erachtens menschenrechtsw idrig. Ich betrachte diese als troijanisches Pferd, um weitere Pflichtimpfunge n einzuführen.
Auch die WHO sollte sehr kritisch hinterfragt werden und ich bin entschieden gegen den geplanten Pandemievertrag .
Hochachtungsvol l vor Ihrer bürgernahen politischen Arbeit, und Ihrer spürbaren Menschlichkeit,
Kornelia Zierer