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Berlin, 7. Juni 2023. Zu der Übernahme des Systems der digitalen COVID-19-Zertifizierung der Europäischen Union durch die WHO äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, sehr besorgt:

„Mit der Einführung einer globalen digitalen Covid-19 Zertifizierung wird der Anfang gemacht, Bürgerrechte im Namen eines vorgeblichen Gesundheitsschutzes weltweit einzuschränken, wie zum Beispiel die Reisefreiheit. Wer etwa bei einer zukünftigen Pandemie, die dann von einer undemokratischen, nicht gewählten WHO ausgerufen wird, eine vorgeschriebene ,Impfung‘ verweigert, darf dann das Land, vielleicht sogar die Stadt, nicht mehr verlassen.

Die AfD-Bundestagsfraktion hat bereits 2021 gefordert, die Einführung eines digitalen Corona-Impfpasses innerhalb und außerhalb der EU zu stoppen und so die Grundrechte der Bürger zu schützen. Das Corona-Regime hat uns deutlich gezeigt, was personalisierte Gesundheitsdaten in den Händen falscher Politiker anrichten können. Mit der Einführung eines digitalen Impfzertifikats wird nicht nur die Freiheit aller Menschen eingeschränkt, sondern auch deren Gesundheit auf‘s Spiel gesetzt, wenn sie hierdurch zu gesundheitsschädlichen Impfungen getrieben werden.

Ein Impfzertifikat muss deshalb global gestoppt und auf EU-Ebene wieder abgeschafft werden. Wir werden der schleichenden Einführung eines chinesischen Sozialkreditsystems nicht tatenlos zusehen.“

https://afdbundestag.de/christina-baum-schleichende-einfuehrung-eines-sozialkreditsystems-stoppen/

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