Außenpolitik

Liebe Freunde, liebe Landsleute,

Der heutige Tag darf nicht vergessen werden. Er gehört zum Schicksal des deutschen Volkes. Das Gedenken an die unzähligen unschuldigen Opfer ist Mahnung und Verpflichtung zugleich.

Ich weiß nicht, von wem der nachfolgende Beitrag stammt, aber er spricht mir aus der Seele.
 
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Zum Ende des zweiten Weltkrieges häufen sich die alliierten Luftangriffe auf Ziele in Deutschland. Anders als andere Städte hat Dresden jedoch keine militärisch bedeutsame Infrastruktur, keine kriegsentscheidende Produktion, wie das Ruhrgebiet und keine relevanten Truppenverbände untergebracht. Die Stadt dient als Zuflucht für Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten und ist überfüllt mit vertriebenen Frauen, Kindern und Alten.

Ungeachtet dessen überziehen die Alliierten in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar die Stadt mit einem gigantischen Teppich aus Spreng- und Brandbomben. Tausende verbrennen lebendig, werden versprengt und von den Trümmern begraben. Die Erinnerung an die Schrecken dieser und der darauf folgenden Nächte lässt noch heute das Blut in den Adern gefrieren.
Dresden darf niemals vergessen werden! Darum lasst uns heute würdevoll der Opfer jener Nächte gedenken!

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