Die Bundesregierung finanziert Maßnahmen zur Rassentrennung. Dieser Kampf gegen Weiße fühlt sich an wie eine Apartheid 2.0 im Klassenzimmer.
Wer wollte nicht schon längst mal mit der Migrantifa einen Stuhlkreis darüber abhalten, wie rassistisch eigentlich Pyramiden oder Kaffee trinken ist, oder was Fußball mit Rassenlehre zu tun hat? Obendrauf gibt es natürlich vom Steuerzahler gefördert die übliche Dämonisierung von Weißen und den Kampf gegen Andersdenkende.
Leider kann man solche Veranstaltungen nicht als bloße Zeitverschwendung abtun. Gefördert werden dadurch nämlich genau zwei Sachen:
Der Haß auf die weiße (noch) Mehrheitsgesellschaft und deren Diskreditierung durch moralische Schuldhaftmachung für alle Übel dieser Welt, um jede Art des Widerspruchs bei ihnen im Keim zu ersticken. Eine perfide Taktik, die besonders bei jungen Menschen verfängt und zu Minderwertigkeitskomplexen und Selbsthass führen kann.
Selbstverständlich soll die arbeitende, weiße Mehrheitsgesellschaft solche Veranstaltungen und damit ihre eigene Verteufelung auch noch bezahlen, darauf möchte das Bundesinnenministerium und das Bundesfamilienministerium natürlich nicht verzichten.
Ich bin es leid, mir von arbeitsfaulen, ungelernten, linksgrünen Gruppen sagen zu lassen, wie verachtenswert meine Kultur, mein Land und mein Volk ist.
Ich bin es so leid, dass dieser Selbsthaß der woken Linksgrünen unsere Kinder und Jugendlichen krank macht.
Wir werden alles dafür tun, dass Deutschland wieder auf die Beine kommt, auch wenn bereits so Vieles zerstört wurde. Wir werden damit anfangen, Zahlungen an diese Zerstörer einzustellen und diese Gelder für unsere Rentner bereitzustellen. Wenn dann diese Ideologen endlich ihr Geld mit ihrer Hände Arbeit verdienen müssen, dann kommen sie bestimmt bald auf andere Gedanken.