Gesellschaftspolitik

Nachdem die ehemalige Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Alena Buyx, für ihre Unterstützung der unethischen, ausgrenzenden und erpresserischen Corona-Maßnahmen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, dürfen wir nun an ihrer Stelle eine ebenso „honorige Person“  im Ethikrat begrüßen. Prof. Dr. Cornelia Betsch wurde in diesen Rat berufen.

Frau Betsch ist eine Verfechterin des Impfens als „sozialer Vertrag“, das heißt, man verurteilt alle anderen, die es nicht tun. Menschen sollen also ruhig ausgegrenzt, isoliert, inhaftiert oder mit Hausdurchsuchungen und Repressalien überzogen werden dürfen, wenn es dem angeblichen Wohlergehen der Gesellschaft dient. Auf unkalkulierbare Langzeitschäden kann dabei keine Rücksicht genommen werden, Gehorsamkeit ist Pflicht. 

Mit Ethik und Moral hat diese Forderung nach der Aufgabe der menschlichen Selbstbestimmung und der körperlichen Unversehrtheit wirklich nichts mehr zu tun. 

Ein Gremium, welches Ethik im Namen trägt, sollte sich daher entweder von diesen Impf-Fanatikern trennen oder sich einen neuen Namen geben. 

Wer mehr über Frau Betsch wissen möchte, folge diesem Link: https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/impfen-ist-ein-sozialer-vertrag

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