Gesellschaftspolitik

Der nachfolgende Beitrag ist ein kluger und analytischer Bericht dazu,  wie Ideologen erneut versuchen, uns durch „wissenschaftliche“ Studien das Gendern als absolut wichtig und richtig zu verkaufen. Sehr dumm nur, dass an den besagten Studien nicht unvoreingenommen geforscht wurde. Dies kann man inzwischen in allen Bereichen feststellen. 

Verschiedene Kritiker belegen, dass die Forschungsergebnisse falsch zusammengefasst und fast immer fragwürdig interpretiert wurden. Im Übrigen nahmen an fast allen Tests nur Studenten teil, zum größten Teil sogar nur Studentinnen. 

Fazit: Die Ergebnisse dieser fragwürdigen Studien sind somit nicht einmal auf die Gesamtbevölkerung übertragbar. 

Was sich in dieser Orwell‘schen Zeit Wissenschaft nennt, ist nur noch beschämend. Ich danke deshalb um so mehr den Kritikern, die sich die Zeit genommen haben, diese Genderbefürwortungs-„Wissenschaftler“ zu entlarven.

Nur durch eine „Wiederbelebung“ unserer Werte und Traditionen werden wir uns letztendlich gegen diese lebensfeindliche Propaganda des Genderismus wehren können. 

Beginnen wir bei uns selbst und besinnen uns auf unsere Werte und leben sie in unseren Familien. Damit legen wir den Grundstein für eine neue lebenswerte, menschliche Zukunft. 

Dieses Studien-Beispiel beweist einmal mehr, dass heutzutage in der Wissenschaft viel mehr Ideologie als Wissen steckt. 

Deshalb müssen wir dringend wieder zurück zu einer objektiven, ideologiefreien, unpolitischen Wissenschaft. Dazu gehört zu allererst eine grammatikalisch richtige Sprache.

Streit ums Gendern: Nein, die deutsche Sprache diskriminiert Frauen nicht. 


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