Gesundheitspolitik

 
Bericht aus dem Gesundheitsausschuss vom 1.3.2023
 
Heute habe ich im Ausschuss einen mir ganz wichtigen Antrag unserer Fraktion vorgestellt: 
„COVID-19-Impfungen gegen Sars-CoV-2 bei Minderjährigen aussetzen“ (Drucksache 20/4891
 
Ich appellierte in unserem Antrag an die Abgeordneten und die Bundesregierung, die Impfungen von Minderjährigen mit und ohne Vorerkrankungen sofort auszusetzen und die Erteilung einer Zulassung für die Impfung von Kleinkindern ab 6 Monaten sowie die Erprobung der Impfung für die genannte Altersgruppe zu unterbinden und weitere Forschung zu Nebenwirkungen und Einflüssen auf die körperliche und geistige Entwicklung durch die schon stattgefundenen Impfungen gegen COVID-19 bei Minderjährigen schnellstens auf den Weg zu bringen.
 
Man kann es nicht oft genug sagen: weder waren oder sind Kinder ein Infektionstreiber noch gibt es für Kinder ein erhöhtes Infektionsrisiko (https://www.merkur.de).  Die bereits heute gemeldeten schweren Impfnebenwirkungen sind jedoch so gravierend, dass eine Aussetzung dringend geboten ist. 
 
Eine der häufigsten Nebenwirkungen bei Jugendlichen ist die Herzmuskelentzündung, eine schwere Erkrankung, die in den meisten Fällen zu einem dauerhaften Herzschaden mit hohem  Leistungsverlust, verminderter Belastbarkeit des Herz-Kreislauf-Systems und einer niedrigeren Lebenserwartung führt. Mit anderen Worten – das Leben der davon Betroffenen ist zerstört.
 
Allein diese Tatsache, unabhängig von weiteren inzwischen bekannt gewordenen schweren Nebenwirkungen reicht aus, diese Impfungen einer sofortigen Neubewertung zu unterziehen. 
 
Dieses Signal kann und muß von der Bundesregierung an die entsprechenden Institutionen ausgesendet werden, will sie sich nicht an weiteren Zerstörungen jugendlicher Lebensträume mitschuldig machen. 
 
Leider wurde unser Antrag von allen Vertretern der Altparteien mit den fadenscheinigsten Begründungen einstimmig abgelehnt. 
 
Über allem schwebte natürlich wieder das Dogma „Die Impfung ist sicher“, dieses Mal vorgetragen von der Grünen Fraktion. 
 
Und eine Dame der FDP war zudem richtig froh, dass es für alle Altersklassen Impfempfehlungen gäbe. Zudem fügte sie an, dass sich die Eltern ja frei für eine „Impfung“ entscheiden könnten. Sie vergisst dabei allerdings, dass Eltern, die falsch informiert wurden, dann auch keine richtige Entscheidung treffen können. 
 
Dazu kommt, dass ein derartiger sozialer Druck auf die Bevölkerung ausgeübt wurde, dass sich viele Eltern gezwungen sahen, ihre Kinder zu „impfen“. Die CDU fügte an, dass die STIKO, welche die Impfempfehlungen ausspricht, ein unabhängiges Expertengremium sei. Dabei muß erwähnt werden, dass dieses beim Gesundheitsministerium eingerichtet ist und durch das Robert-Koch-Institut, ein Bundesinstitut des Gesundheitsministeriums, koordiniert wird. 
 
Jetzt kann sich jeder selbst die Frage beantworten, wie unabhängig ein solches Gremium tatsächlich sein kann. Interessant war in diesem Zusammenhang auch die ursprüngliche Aussage des STIKO-Chefs Mertens, dass er seine Kinder nicht impfen lassen würde. 
 
Daraufhin gab es vermutlich so viel (politischen) Druck, dass bald darauf im Gegensatz zu seiner Aussage die STIKO-Empfehlung für eine Kinderimpfung ausgesprochen wurde. 
 
Ein SPD Mitglied, das immer stolz davon berichtet, dass es fleißig Kinder impft, stellte unseren Argumenten entgegen, dass angeblich keines der unzähligen von ihm  geimpften Kindern jemals ernsthafte Nebenwirkungen gehabt hätte. Die Linken brachten zudem ihre Lieblingsstudie ins Spiel, die besagt, dass Herz-Muskel-Erkrankungen gar nicht so schlimm seien und schnell wieder heilen würden. Welch ein Zynismus in Anbetracht des Leides der Betroffenen. Viele von diesen Betroffenen, die sich inzwischen sogar in den Mainstream-Medien zu Wort meldeten, berichten anderes, aber das bringt unsere „Volksvertreter“ natürlich nicht in Gewissenskonflikte. 
 
Es geht bei unserem Antrag um nicht weniger als die Gesundheit unserer Kinder und wieder einmal wurde uns gezeigt, dass trotz aller, auch schwerer Impfschäden, bei den Altparteien weiterhin kein Einsehen in Bezug auf die dringend notwendige Aussetzung der m-RNA-Gentherapie besteht. 
 
Deshalb, liebe Eltern, schützt Ihr Eure Kinder und lasst Euch nicht länger von inkompetenten und selbstherrlichen Politikern ein X für ein U vormachen.
 
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