Einer der renommiertesten Wissenschaftler der Welt, John Ioannidis, kritisierte frühzeitig anhand seiner Studie, dass die angegebenen Corona-Todesfälle nicht so hoch sein könnten, wie uns weiß gemacht werden sollte, damit wir auch ganz sicher in den gewünschten Panikmodus verfallen.
Mit dieser neuen, umfassenden Metastudie legt er nach, liefert konkrete Zahlen und bestätigt seine damaligen Erkenntnisse: "dass die Sterblichkeit nach einer SARS Cov2-Infektion für nicht-ältere Bevölkerungsgruppen im Alter von 0-69 Jahren noch niedriger ausfällt als nach früheren Berechnungen."
Nun ist diese Erkenntnis natürlich für aufmerksame Leser heute keine Neuigkeit mehr.
Viele Experten, Forscher, Ärzte und wir von der AfD haben bereits früh darauf hingewiesen, dass Corona für die junge Bevölkerung nicht die Gefahr darstellt, die stetig heraufbeschworen wurde.
Ioannidis entzaubert damit die Märchen der Altparteien erneut, man könnte es auch als „aufdecken ihrer Lügen“ formulieren, und gießt Fakten in klare Zahlen. Er liefert einen weiteren Puzzlestein, der bei der Aufarbeitung der desaströsen Corona-Politik der Altparteien wichtig sein wird.
Solche Studien sind zudem auch wichtig für einen zukünftigen Umgang mit Infektionskrankheiten.
Von Anfang an war Ioannidis weitaus besonnener als unsere panikverbreitenden Politik-„Experten“ und seine richtige Einschätzung hat sich nun nochmals bestätigt.
Neue Ioannidis Metastudie: Nur 1 von 3.000 SARS CoV2 Infizierten unter 60 Jahren stirbt: https://www.transparenztest.de