Hört das denn nie auf? Bundesregierung verschleudert weitere Millionen für eine mRNA-Schluckimpfung.
Viel zu viele Menschen wurden genötigt, sich ein Medikament verabreichen zu lassen, das unzureichend erforscht und zudem auf einem ganz neuen Wirkmechanismus beruht, so dass man es niemals hätte Impfung nennendürfen.
Die Folgen können selbst die Mainstream-Medien nun nicht mehr leugnen und so schildern diese eindrücklich grausame Schicksale von zuvor lebenslustigen und sportlichen Jugendlichen, die wegen dieser Gentherapie nun an den Rollstuhl gefesselt sind oder nur mit größter Mühe ein paar Schritte selbstständig gehen können.
Im guten Glauben, sich „solidarisch“ mit der Gesellschaft zeigen zu müssen, haben sie nicht nur ihre Gesundheit ruiniert sondern auch ihre Existenz und werden nun von den dafür Verantwortlichen, der Bundesregierung, vollständig allein gelassen.
Dass die Bundesregierung nochmals drei Millionen Euro für eine Weiterentwicklung dieser gefährlichen „Behandlung“ zur Schluckimpfung aus dem Fenster schmeißt, ist an Hohn und Spott gegenüber den Menschen nicht zu überbieten.
Alleine diese drei Millionen hätten Betroffenen helfen können, ihr Leben wenigstens finanziell etwas abzusichern.
Eine präzise Aufarbeitung der vielen Fehler während der Corona-Zeit und insbesondere die Erforschung der Impfnebenwirkungen sind ohne Tabus sofort erforderlich!
Wenigstens die Hauptverantwortlichen dieses Menschenexperimentes müssen vor Gericht gestellt werden. Daran führt kein Weg vorbei.