Gesundheitspolitik

Es kann nicht mehr verheimlicht werden. Die sogenannte Corona-Impfung führt zu schweren gesundheitlichen Schäden unterschiedlichster Art. Nun rücken auch schlimme Hauterkrankungen in den Fokus.

Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft veröffentlichte in ihrer Ausgabe Nummer 8 aus dem Jahr 2023 eine Metaanalyse, die nun einen belegbaren Zusammenhang zwischen autoimmunen Hauterkrankungen und der SARS-CoV-2-Impfung aufzeigt. Dazu wurden Datenbanken nach bereits erhoben Untersuchungen durchforstet und ausgewertet.

Im Ergebnis kann eindeutig bestätigt werden, dass mindestens sechs Hauterkrankungen durch die Impfung gegen das Corona-Virus neu auftraten oder sich verschlimmerten,

da der Beobachtungszeitraum des Auftretens auf bis zu 21 Tage nach der Impfung begrenzt wurde. Dabei hatten sich die Untersucher auf die gängigsten Impfstoffe, also von Pfizer/BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Janssen konzentriert.

Nicht genau konnte ermittelt werden, durch welchen Impfstoff die Hautreaktionen auftraten und ob es sich, um die erste, zweite oder dritte Impfung handelte. Teilweise waren mit den Verschlechterungen der Hauterkrankungen auch eine Erhöhung des Blutdruckes oder Verschlechterung anderer Grunderkrankungen zu beobachten.

Eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht darin, dass „die tatsächliche Zahl neu auftretender oder sich verschlimmernder Autoimmunerkrankungen der Haut nach einer SARS-CoV-2-Impfung möglicherweise unterschätzt wird“.

Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ddg.15114

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