Gesundheitspolitik

Seit gut zwei Jahren gibt es nun die Impfung gegen das Corona-Virus. Im Verlauf des Jahres 2020 wurde sie als Heilbringer zur schnellen Beendigung der Corona-Pandemie angepriesen. Viele schöpften Hoffnung, dass damit wieder der Normalzustand, also der Zustand „wie vor der Pandemie“ eintreten würde. 

Erste zweifelnde Stimmen kamen auf, weil die Entwicklung eines Impfstoffes bis zur Zulassung normalerweise bis zu 10 Jahre dauert und mehrere Stadien durchläuft. Jetzt stellte man also einen neuartigen Impfstoff zur Verfügung, dessen Entwicklung und Zulassung im Schnellverfahren vollzogen wurde. 

Nicht nur in der Bevölkerung, sondern vor allem auch beim medizinischen Personal kamen deshalb erhebliche Zweifel daran auf. 

Damit war für viele Menschen auch klar, dass eine Impfung nicht infrage kommt. 

Es folgten Ausgrenzungen ungeimpfter Menschen aus dem kulturellen Leben, Zutrittsverbote in Geschäften und im schlimmsten Fall verlor man sogar seine Arbeit. Viele gingen auf derartige Erpressungen ein; wider besseren Wissens und unguter Vorahnung stimmten sie letztendlich einer „Impfung“ zu.

In den Jahren 2021 und besonders 2022 kamen immer neue Studien auf, die erst den Eigenschutz, dann den Fremdschutz und zu guter Letzt auch noch den Schutz vor einem schweren Verlauf dementierten. 

Damit wurde vielen bewusst, dass sie von der Regierung aber auch den Behörden belogen und betrogen wurden. 

Die m–RNA Injektion ist nicht nur vollständig untauglich – sie kann zudem zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen. Das ist heute sicheres Wissen.

Trotz all dieser Erkenntnisse hält der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, an seiner Aussage fest, dass ungeimpfte Menschen schuld seien, dass die Pandemie zwar langsam zum Ende kommt, aber immer noch nicht offiziell für beendet erklärt wurde. Er befürwortet auch weiterhin eine Impfpflicht. 

Dieser Mann gehört damit zu den ersten, die Gerichte eines Tages zur Verantwortung ziehen müssen.

Aktuell erleben wir wieder die Situation der überlasteten Krankenhäuser und Praxen. Diesmal nicht wegen des Corona-Virus, sondern weil durch die lange Zeit des Maskentragens und die häufige Isolation zu Hause das eigene Immunsystem nicht mehr trainiert wurde und damit alle möglichen Erreger nun „leichte Beute“ haben.

... und Herr Montgomery wird weiter freiwillig Maske tragen. 

Damit habe ich persönlich überhaupt kein Problem. 

WELT: Frank Ulrich Montgomery: „Es war eine Tyrannei der Ungeimpften. Dabei bleibe ich“.

Reitschuster: Frank Ulrich Montgomery, Infantino der Ärzteschaft. Weltärztebund-Chef desavouiert sich selbst.

 

 

Von Kasa Fue - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=79168912

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