Gesundheitspolitik

Während man ab dem 2. Februar gnädigerweise keine Maske mehr im Berliner Nahverkehr braucht, heißt das noch lange nicht, dass die Pandemie in den Fernzügen beendet ist. So kann dort zwar Herr Steinmeier ganz unbeanstandet „oben ohne“ sitzen, das gilt aber noch lange nicht für den Durchschnittsbürger, den fleißig arbeitenden und steuerzahlenden deutschen Deppen, gell Herr Steinmeier?

Es zeigt sich dabei leider auch, dass es immer noch übereifrige Helfershelfer gibt, die noch lange nicht genug haben von der Bevormundung und den Lügen, die uns vorgesetzt wurden und immer noch werden. 
 
Das Mantra einer schützenden Maske, eines funktionierenden PCR-Tests oder einer wirksamen Corona-Impfung ist für viele Bürger, so wie für Herrn Lauterbach, zur neuen Ersatzreligion geworden, in der man sich durch eigene moralische Überhöhung so richtig wohlfühlt. 
 
Dieses Verhalten von Teilen des Volkes stützt die verantwortlichen Politiker, weshalb viel zu langsam von dem ganzen unwissenschaftlichen Unsinn Abstand genommen wird.
 
Dabei stimmt es hoffnungsvoll, starke Stimmen gegen das Corona-Regime zu hören, wie hier vom Bahn-Betriebsrat. Besser spät, als nie.
 
Gerne möchte ich diese Stimme aus Berlin verstärken: Die Maskenpflicht ist eine unsinnige, rein politische Entscheidung, die zu keinem Zeitpunkt notwendig war, sondern vielmehr der Gesundheit und gerade auch der Psyche unserer Kinder massiv geschadet hat. 
 
Stefan Aust hatte mit seiner Aussage Ende 2020 immer recht: „Die Maske muss der Maske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber.“
 
Alle Coronamaßnahmen sind deshalb nicht erst ab dem 2. Februar, sondern sofort zu beenden!
 
 
 
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