Gesundheitspolitik

Die Droge Crack hat sich nach Einschätzungen eines Experten in den vergangenen Jahren in deutschen Großstädten massiv ausgebreitet. Längst hat es die stark süchtig machende Droge aus Städten wie Frankfurt, Hamburg oder Hannover herausgeschafft und im ganzen Land Einzug gehalten. Das Ergebnis ist verheerend. An Orten wie dem Frankfurter Bahnhof sieht man in fahle Gesichter, offen werden Crackpfeifen geraucht, Menschen liegen bewusstlos auf der Straße und es riecht nach Urin. Vielerorts bilden sich nun ähnliche offene Szenen der Verelendungserscheinungen. 2.227 Menschen starben laut aktuellem Suchtbericht im vergangenen Jahr in Deutschland am Konsum illegaler Drogen – so viele Menschen wie noch nie zuvor

(https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/crack-konsum-staedte-tagung-droge-100.html).

Dazu äußert sich die AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss:

„Wie kann es sein, dass im „besten Deutschland aller Zeiten“ immer mehr Drogen konsumiert werden? Die Ursachen sehe ich in der verheerenden Politik der Altparteien in den letzten Jahrzehnten. Sie etablierten Orientierungslosigkeit durch Werteverlust, Haltlosigkeit durch Familienzerstörung, Identitätsverlust durch Schuldkult, Perspektivlosigkeit durch wirtschaftliche Zerstörung der Heimat und nun auch noch die reale Angst vor einem Kriegseintritt Deutschlands.

Hinzu kommt das stark erhöhte Angebot von Drogen durch kriminelle Clans, die ungehindert nach Deutschland einwandern konnten und hier nun straffrei ihr Unwesen treiben.

Diese Entwicklung zeigt auch sehr deutlich, dass ein Überangebot auch zu mehr Konsum führt, deshalb ist die Legalisierung von Cannabis durch die Regierung der völlig falsche Weg.

Wir als AfD werden den Menschen wieder Freiheit, Würde, Selbstbestimmung und Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft zurückgeben. Nur so hat der Ruf nach Drogen keine Chance. Gleichzeitig müssen wir den Abhängigen wirkungsvolle Hilfe anbieten, damit sie wieder in ein normales, menschenwürdiges Leben zurückfinden können.“

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