Deutschland wird immer mehr zum „Fremdland“. Es führt also kein Weg dran vorbei: Wir brauchen die Festung Europa.
Wenn jedoch der Schutz der Aussengrenzen der EU nicht funktioniert, weil der politische Wille dazu in Brüssel fehlt, dann muss Deutschland sich ein Beispiel an Staaten wie Polen und Ungarn nehmen.
Wer kennt diesen Zauberspruch nicht? Ein Wort und schon werden alle Wünsche wahr, ganz ohne jemals etwas dafür getan zu haben.
Es reicht sogar, nur daran zu denken und schon sprudelt das Geld aus dem Automaten. So verspricht es dieser Flüchtlingshelfer aus einem ARD-Video.
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Deutschland geht den Bach herunter. Zu diesem bedrückenden Gefühl gesellen sich erneut erschreckende Zahlen.
12 Milliarden Euro will die grüne Bundesfamilienministerin Lisa Paus nun zusätzlich ausgeben, um Kinderarmut zu bekämpfen. Wer nun für eine Sekunde denkt, das Geld ist für unsere deutschen Kinder gedacht, könnte nicht falscher liegen.
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Wer sich von der Berufung von Carsten Linnemann zum neuen CDU-Genralsekretär eine Wende in der Union erhofft hat, dürfte schnell enttäuscht worden sein.
Linnemanns Forderung, die Freibadrandalierer schneller vor Gerichte zu bringen und zu bestrafen, ist zwar grundsätzlich richtig, aber wertlos, solange er nicht die Ursachen benennt und auch fordert, dass gewisse Gewalttäter unser Land wieder verlassen müssen oder erst gar nicht hereingelassen werden.
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Was war der Triumph der linken Presse zunächst groß: Seht her, auch Deutsche vergewaltigen.
Mit einem Schlag wurde es plötzlich ganz still, als leise mußte eingestanden werden, dass diese „Deutschen“ einen türkischen Migrationshintergrund haben.