Migration bleibt Schicksalsfrage Deutschlands.
Ich verstehe nicht, warum die Bild-Zeitung ihren Artikel mit einem Fragezeichen betitelt.
Es ist nun kein Geheimnis, dass speziell junge Männer aus dem Nahen Osten über unzählige sichere Drittländer den Weg direkt nach Deutschland suchen.
Deshalb lässt unter anderem auch die Schweiz ihre Tore einfach offen und so strömen weiterhin massenhaft sogenannte „Flüchtlinge“ direkt nach Deutschland. Ihr Ziel - eine Rundumversorgung, die ihnen kein anderes Land bietet!
Respektlose Migranten-Kinder im Kindergarten - Erzieherin packt aus: „Du mir nix sagen, du deutsch!“ Das ist Migranten-Rassismus gegen Deutsche!
So bunt ist unsere Gesellschaft schon geworden, dass man gegen ungezogene, respektlose ausländische Kinder, aggressive Migranten-Eltern und wütende Clans nichts mehr machen kann und die Flinte ins Korn wirft. Klare Fehlentwicklungen dürfen nicht mehr genannt werden, denn man hat Angst vor bösen Konsequenzen.
Es fällt einem schwer zu sagen, dass es noch nicht zu spät ist, wenn in Teilen Deutschlands der Migrationsanteil in Kindergärten bereits bei deutlich über 70 Prozent liegt.
Es war ein Traum, ein schöner Traum vom grenzenlosen Europa, in dem sich alle Menschen lieb haben und gegenseitig achten und respektieren.
Auch ich war vor langer Zeit begeistert von dieser Idee.
Viele Jahre hat es ja mehr oder weniger gut funktioniert, vorrangig jedoch zu Lasten der Deutschen und ihrer Arbeitskraft und zunehmend für diese verbunden mit höheren Steuern und Abgaben bei längerer Arbeitszeit und gleichzeitiger Ruinierung unserer Infrastruktur.
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Wer Augen hat, der sehe.
Wer Ohren hat, der höre.
Wer einen Mund hat, der mache ihn endlich auf.
Es könnte auch Deine Tochter oder Enkeltochter sein!
Weil es für mich wirklich schwer ist, all das in Worte zu fassen, lasse ich die Worte dieses Vaters für Luise und alle weinenden Kinderseelen sprechen, die ich im Netz gefunden habe:
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Nach der massenhaften Einwanderung von arabischen Männern sprießen Moscheen mit Minaretten aus dem Boden und sogar der Muezzin-Ruf ertönt mittlerweile in einigen Städten. Deshalb ist es nur folgerichtig, auch gleich die Straßen mit arabischen Namen zu versenden, damit sich die vielen Neubürger in unserem Land auch wie Zuhause fühlen.