
Beharrlich wird fast bis ganz zum Schluss des Beitrags von einem Mann gesprochen. Ein „mysteriöser“ Mann überfällt einen Jugendlichen und schießt auf ihn. Der Jugendliche muss daraufhin ins Krankenhaus.
Die Auflösung am Ende: Ein polizeibekannter Syrer konnte gefasst werden und sitzt nun in Untersuchungshaft.
Man darf drei Mal raten, was mit diesem polizeibekannten Syrer passiert…

Auch zehn Tage nach dem Angriff eines gewaltbereiten, „schutzsuchenden“ Syrers liegt ein 60 Jahre alter Polizist weiterhin auf der Intensivstation und kämpft um sein Leben. Wie üblich ist der ausländische Täter währenddessen auf freiem Fuß. Damit hat der niederträchtige Schläger spätestens jetzt gelernt, dass sein kriminelles Verhalten in Deutschlandkeinerlei Konsequenzen nach sich zieht. Zumindest nicht für schutzbedürftige, illegale Ausländer.
Weiterlesen: Gegen mein Gerechtigkeitsempfinden - Polizist auf Intensivstation, Syrer auf freiem Fuß

Michael Stürzenberger gehört zu den bekanntesten Islamkritikern. Seit vielen Jahren lässt er sich nicht den Mund verbieten und rechnet mutig mit dem politischen Islam ab. Unzählige Male wurde er für seine Kritik verklagt.
Doch was dieser Richter am Hamburger Gericht erstinstanzlich verkündet, ist ein Skandal: Für seine Meinungsäußerungen soll Herr Stürzenberger zu sechs Monaten unbedingter Haft verurteilt werden.

Während die wirtschaftliche Lage und das Corona-Regime das deutsche Volk im Inneren zermürbt, wird es durch Zuwanderung von außen langsam aber sicher zurückgedrängt und kulturell geschwächt .
Das bestätigt nun auch ein geheimer Migrationsbericht der Bundesregierung. Tausende strömen derzeit wieder über unsere offenen Grenzen, so der Bericht.
Jährlich wandern Hunderttausende nach Deutschland ein. Das ist jedes Jahr eine neue Großstadt.
Und wir wissen ja: wer kommt, der bleibt!

Kandel ist überall in Deutschland - daran hat sich nichts geändert!
Die Forderung des Bündnisses „Kandel ist überall“, insbesondere Kinder und Jugendliche über kulturelle Unvereinbarkeiten mit unserer Lebensweise aufzuklären, war und bleibt richtig. Eine Anfrage meinerseits an die Bundesregierung belegt nun, dass Ausländer und besonders diejenigen, die aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern stammen, unter den Tatverdächtigen bei Tötungsdelikten gegen Frauen massiv überrepräsentiert sind.
Weiterlesen: Frauen sind die Opfer der unvereinbaren kulturellen Unterschiede