Ein 63jähriger stirbt wegen einer gefährlichen Spar-Maßnahme. Er stirbt an der Legionärskrankheit.

Diese wird unter anderem durch Legionellen im Leitungswasser ausgelöst. Der Gas-Durchlauferhitzer im Haus des Mannes war im Energiesparmodus und erhitzte das Warmwasser nicht genug. Legionellen konnten sich vermehren und nach nur einer Woche führte dies zum Tod des Mannes.

Es sind Horrornachrichten, die das ganze Ausmaß unserer unfähigen Regierung auf den Punkt bringen. Aufgrund der völlig verfehlten, ideologischen Energiepolitik suchen Millionen Deutsche nach einem Weg, beim Energieverbrauch Kosten zu sparen. Bei diesem fatalen Kurs war es leider nur eine Frage der Zeit, bis es erste Opfer zu vermelden gibt. Im Übrigen werden weitere Meldungen zu Schimmelbefall und Schädigung der Bausubstanz ebenso nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Unter dieser katastrophalen und dummen, ideologischen Politik müssen wir nun alle leiden und wie sich zeigt, dies manche sogar mit dem Leben bezahlen. 

So kann und darf es nicht weiter gehen und ich hoffe sehr, dass immer mehr Wähler erkennen, dass man solchen Leuten seine Stimme keinesfalls geben kann.

Quelle und weitere Infos:
https://focus.de

Das Erhitzen von Wasser und wasserführenden Systemen gilt als sicherer Weg zur Bekämpfung von Legionellen. Bei 70°C werden die Keime schon nach wenigen Sekunden abgetötet. Der Warmwasserspeicher sollte durch eine automatische Schaltung mindestens einmal wöchentlich auf 60°C erhitzt werden (Legionellenschaltung). Ab etwa 55°C vermehren sich die Bakterien nicht mehr und sterben mit steigenden Temperaturen zunehmend rasch ab.

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