- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Die Coronazeit hat viele Helden hervorgebracht - Michael Ballweg ist einer der bedeutendsten und bekanntesten.
Sein Buch
„Richtigstellung - es war noch nie falsch, quer zu denken“, das ich nun endlich im Urlaub lesen konnte, schrieb er zusammen mit seinem Rechtsanwalt Ralf Ludwig.
Spätestens nach dem Lesen dieses Buches muss man den Glauben an einen funktionierenden deutschen Rechtsstaat verlieren und damit auch an die Demokratie an sich - jedenfalls in Deutschland.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Soweit sind wir also im besten Deutschland aller Zeiten !!
Das Abspielen und Singen der Nationalhymne soll also bloß noch speziellen Anlässen vorbehalten werden?
In welchem Gesetz soll das denn bitte stehen?
Ich möchte an dieser Stelle einmal eines völlig klarstellen: ich singe die Nationalhymne, wann immer mir danach ist, manchmal sogar beim Autofahren.
Weiterlesen: Das Singen der Nationalhymne wird zum Politikum
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Das Geschriebene ist die lesbare Wiedergabe des Gesprochenen und dient dem Austausch von Gedanken, Gefühlen, Wahrnehmungen und Handlungen. Schrift und Sprache gehören zusammen betrachtet.
Den Verfall unserer deutschen Sprache/Schrift können wir schon seit längerem beobachten. Dieser Artikel benennt die Rechtschreibreform von 1996 als die Urkatastrophe dafür.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Ich frage mich, warum sich die Kirche mit aller Macht anschickt, die Bedeutungslosigkeit einer Sekte zu erlangen?
Spätestens seit den Missbrauchsvorwürfen und den unmenschlichen Corona-Maßnahmen, die von der Kirche mitgetragen und befeuert wurden, verliert sie zu Recht immer mehr an Bedeutung.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Liebe Mitarbeiter der Würth-Gruppe,
die vorgebliche Verteidigung der Demokratie ist derzeit in aller Munde. Auch die oberste Führungskraft Ihres Unternehmens, Herr Reinhold Würth, sieht sich berufen, Deutschland und vor allem Sie, seine Mitarbeiter, vor einem vermeintlich falschen Wahlkreuz zu bewahren.
Um es konkret zu benennen, er maßt sich an, über die Wahlentscheidung seiner Mitarbeiter, vor allem diejenigen, die beabsichtigen AfD zu wählen, zu urteilen. Ich bezweifle, dass sich Herr Würth jemals mit dem Wahlprogramm der AfD auseinandergesetzt oder jemals mit einem Abgeordneten, egal ob auf Kreis-, Landes- oder Bundesebene, gesprochen hat.
Weiterlesen: Offener Brief an die Mitarbeiter der Würth-Gruppe