Schon früh haben die Kritiker der mRNA-Injektion zu Bedenken gegeben, dass Spikeproteine oder Nanopartikel durch Bluttransfusionen übertragen werden können und nachhaltige Schäden bei gesunden, vor allem ungeimpften Menschen verursachen könnten.
Eine bereits im Mai diesen Jahres veröffentlichte Studie belegt nun, dass Blutübertragungen Long-Covid-Symptome auslösen können. Aber zur Erinnerung: Ob entsprechende Krankheitsanzeichen ihren Ursprung tatsächlich in einer Coronaerkrankung haben oder aufgrund einer Impfung entstanden sind, lässt sich gegenwärtig noch nicht eindeutig feststellen.
Grund dafür ist, dass sich die Bundesregierung, wie auch die Landesregierungen, beharrlich weigern, kritische Daten zu erheben und relevante negative Auswirkungen der sogenannten Corona-Impfung erforschen zu lassen.
Stattdessen berufen sich diese, auch in Antworten auf aktuelle schriftliche Anfragen, stets auf den „derzeitigen Wissensstand“ und ignorieren etwaige Risiken, und das seit Jahren!
Unzählige Impfopfer, auch Tote, wären zu vermeiden gewesen, hätte man die Freigabe der Impfstoffe sofort gestoppt, nachdem die Risiken bekannt wurden.
Aber nein - man hat sie beharrlich ignoriert und sogar geleugnet. Man wollte unter allen Umständen an der „Nützlichkeit der Impfungen“ festhalten. Zu groß wäre der Gesichtsverlust bei Eingeständnis der Fehleinschätzungen.
Genauso gilt es nun aufgrund der neusten Untersuchungen, die Sicherheit von Blutkonserven zu überprüfen und gegebenenfalls die Rückstellungskriterien für Blutspender anzupassen.
Die politischen Willkürmaßnahmen hinsichtlich Corona mögen derzeit vorüber sein, die Folgen des durch die Altparteien erzwungenen Impfexperiments werden uns jedoch noch lange begleiten.
Als Opposition bleibt uns leider nur die Aufgabe, weiter aufzuklären und stets daran zu erinnern, wer unzählige Menschen lebenslang krank gemacht hat.
Per Ton ?
Hallo Frau Baum !Vielleicht ist es ihnen ja möglich , Texte auch mit ihrer Stimme zu versehen ? Manch einer hört eher zu ? und mag nicht soviel lesen.....
Liebe Grüße ! Britta Wieczorek