- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Im heutigen Gesundheitsausschuss stand ausnahmsweise Gesundheitsminister Lauterbach unseren Fragen Rede und Antwort, auch zum Thema Impfschäden. Martin Sichert, unser gesundheitspolitischer Sprecher, nutzte dieses Mal die Chance, Lauterbach mit kritischen Fragen zu konfrontieren.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Innenpolitik
Rechte Angriffe auf Flüchtlingsheime erfunden
Wie heißt es doch so schön: Vertraue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Migrations- & Flüchtlingspolitik
Zum Wohle unseres Volkes und für ein friedliches Zusammenleben: Remigration jetzt!
Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendein, Herbert Kickl nennt eine solche Person „Zuschuß-Subjekt“, in Deutschland mordet, schändet, vergewaltigt und unschuldige Menschen ins Krankenhaus befördert.
Dafür bekommen sie hier im dümmsten Land aller Zeiten für ihre Taten selten eine Strafe, aber um so mehr ungeahnte Geldmittel aus unserem Steuergeld und ohne irgendeine Gegenleistung.
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Leserbriefe
„Hardheim: "Bild" berichtet von „terrorisierendem“ Asylsuchenden, vom 11.9.2023
Die Bevölkerung kann also aufatmen, wenn dieser psychisch kranke Straftäter weiterhin auf freiem Fuß ist. Soll eine solche Aussage die Bürger beruhigen oder dient sie wieder einmal der Verharmlosung der Migrationsfolgen? Nur weil dieser Somalier jetzt woanders untergebracht ist, wird sich rein gar nichts an seiner Aggressivität oder wie sagen die Medien so gerne -an seiner geistigen Gesundheit- ändern. Andere Bewohner eines anderen kleinen Dorfes sind dann die neuen Leidtragenden. Andere Mütter werden sich nicht auf den Spielplatz trauen oder andere ältere Frauen müssen um ihr Leben fürchten, weil sie mit Bratpfannen oder Schlimmerem bedroht werden.
Weiterlesen: Meine Leserbriefantwort an "Bild" zu „terrorisierendem“ Asylsuchenden
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Bericht aus dem Gesundheitsausschuss vom 20. September 2023
In der Coronapandemie trat der öffentliche Gesundheitsdienst in den Fokus der Öffentlichkeit, davor wurde er, vor allem im Bereich der finanziellen Förderung, eher vernachlässigt. Der ÖGD ist in Deutschland föderal, also nur auf der Ebene der Bundesländer, geregelt. Jedes Bundesland hat eigene gesetzliche Regelungen zur Ausgestaltung hinsichtlich der Aufgaben und Strukturen. Mit dem im Koalitionsvertrag für die 20. Legislaturperiode genannten Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit will die Bundesregierung nun eine neue Institution für den öffentlichen Gesundheitsdienst auf Bundesebene schaffen.
Ich fragte die Sachverständigen, ob ihrer Meinung nach eine solche Institution notwendig sei und welche Aufgaben angegangen werden müssen: