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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Pressemitteilungen
Berlin, 28. September 2023.
Im Gesundheitsausschuss des Bundestags fand am 27.9.2023 eine öffentliche Anhörung zum sogenannten Krankenhaustransparenzgesetz statt. Das daraus resultierende Online-Transparenzverzeichnis ist Teil der geplanten umfassenden Krankenhausreform und soll am 1. April 2024 freigeschaltet werden. Für die Krankenhäuser bedeutet dieses unter anderem einen enormen bürokratischen Mehraufwand (https://www.bundestag.de/ausschuesse/a14_gesundheit/oeffentliche_anhoerungen/966686-966686).
Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, mit:
Weiterlesen: Bundesregierung bei öffentlicher Anhörung bloßgestellt

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesundheitspolitik
Im heutigen Gesundheitsausschuss stand ausnahmsweise Gesundheitsminister Lauterbach unseren Fragen Rede und Antwort, auch zum Thema Impfschäden. Martin Sichert, unser gesundheitspolitischer Sprecher, nutzte dieses Mal die Chance, Lauterbach mit kritischen Fragen zu konfrontieren.

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Innenpolitik
Rechte Angriffe auf Flüchtlingsheime erfunden
Wie heißt es doch so schön: Vertraue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Migrations- & Flüchtlingspolitik
Zum Wohle unseres Volkes und für ein friedliches Zusammenleben: Remigration jetzt!
Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendein, Herbert Kickl nennt eine solche Person „Zuschuß-Subjekt“, in Deutschland mordet, schändet, vergewaltigt und unschuldige Menschen ins Krankenhaus befördert.
Dafür bekommen sie hier im dümmsten Land aller Zeiten für ihre Taten selten eine Strafe, aber um so mehr ungeahnte Geldmittel aus unserem Steuergeld und ohne irgendeine Gegenleistung.

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- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Leserbriefe
„Hardheim: "Bild" berichtet von „terrorisierendem“ Asylsuchenden, vom 11.9.2023
Die Bevölkerung kann also aufatmen, wenn dieser psychisch kranke Straftäter weiterhin auf freiem Fuß ist. Soll eine solche Aussage die Bürger beruhigen oder dient sie wieder einmal der Verharmlosung der Migrationsfolgen? Nur weil dieser Somalier jetzt woanders untergebracht ist, wird sich rein gar nichts an seiner Aggressivität oder wie sagen die Medien so gerne -an seiner geistigen Gesundheit- ändern. Andere Bewohner eines anderen kleinen Dorfes sind dann die neuen Leidtragenden. Andere Mütter werden sich nicht auf den Spielplatz trauen oder andere ältere Frauen müssen um ihr Leben fürchten, weil sie mit Bratpfannen oder Schlimmerem bedroht werden.
Weiterlesen: Meine Leserbriefantwort an "Bild" zu „terrorisierendem“ Asylsuchenden