Berlin, 03.04.2024. Anscheinend ist auch eine Präsidentin der EU-Kommission nicht gegen das Einwirken von Lobbyisten immun, was sie für dieses Amt jedoch disqualifizieren würde und deshalb möglichst geheim bleiben soll. Nicht anders ist es zu erklären, dass Ursula von der Leyen, Chat- und SMS-Verkehr mit dem Hauptgeschäftsführer (CEO) von Pfizer, Albert Bourla, nicht offenlegen will. Doch nun wird ihr Vorteilsnahme, Korruption und Bestechlichkeit im Amt vorgeworfen.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
Berlin, 02.04.2024. Auf Druck von Öffentlichkeit und Medien kommen nun immer mehr Unwahrheiten der Corona-Pandemie an die Öffentlichkeit, die von den Verantwortlichen gerne für immer verschwiegen worden wären. Nun müssen die Bürger lesen, dass die gemeldeten Infektionszahlen aus den Testzentren nicht den Tatsachen entsprachen. Das sind wieder Fakten, die von vielen Menschen schon lange vermutet, aber immer als Verschwörung abgetan wurden.
Dazu erklärt Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
„Das alles kommt nicht überraschend. Der Betrug und die Seriosität waren schon zu Beginn erkennbar, denn Testzentren schossen mit unglaublicher Schnelligkeit aus dem Boden, da sich hier eine ungeahnte Geldquelle eröffnete. Jeder positiv gemeldete Fall versprach bares Geld. So wurden Testzentren zu einer wahren Geldverbrennungsmaschine für den Steuerzahler und die Menschen, die Beiträge zum System der gesetzlichen Krankenversicherung einzahlen.
Ohne jede Kritik wurden die gemeldeten Fallzahlen angenommen, da sie die Durchsetzung der Maßnahmen rechtfertigten. Mit jeder weiteren Meldung konnten somit Verschärfungen, Drangsalierungen und Angst begründet werden. Doch es gab mutige Menschen, die die Zahlen der Infizierten anzweifelten und dies öffentlich aussprachen. Sie hat man diskreditiert und ihren guten Ruf beschädigt. Nun endlich bestätigen sich diese Annahmen, aber die Betroffenen werden nicht rehabilitiert. Deshalb muss schnellstmöglich alles schonungslos aufgeklärt und alle Betroffenen entschädigt und rehabilitiert werden.
Wie Menschen, die sich aus Angst oder zum Schutz von Angehörigen die mRNA-Injektion haben geben lassen und nun schwer erkrankt sind, mit diesen Wahrheiten umgehen sollen, kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Die Staatsanwaltschaft muss nun unverzüglich tätig werden. Zu groß ist der gesamtgesellschaftliche Schaden.“
Das Multipolar-Magazin klagt auf Freigabe der mehr als tausend geschwärzten Stellen in den RKI-Protokollen. Doch die Lauterbach-Behörde will den für 6. Mai geplanten Gerichtstermin verschieben. An diesem Tag soll entschieden werden, ob die Unkenntlichmachungen ebenfalls freigegeben werden müssen. Gleichzeitig gibt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vor, nun offen für eine Corona-Aufarbeitung zu sein.
Berlin, 25.03.2024. Dass Gesundheitsminister Lauterbach in seiner eigenen Welt lebt und auch die Vergangenheit nach seiner Vorstellung verdreht, ist längst bekannt. Bei seinem Besuch im Morgenmagazin von ZDF und ARD am letzten Freitag, den 22. März 2024, sprach ihn die Moderatorin Hayali auf eine sinnvolle Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen an, da der erste Lockdown bereits vor vier Jahre ausgerufen wurde. Doch Lauterbach hält nichts von politisch initiierten Untersuchungsgremien, sondern verweist auf seinen neu aufgestellten wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, der seiner Ansicht nach unparteiisch agiert.
Dazu Dr. Christina Baum, Bundestagsabgeordnete und Mitglied im AfD-Bundesvorstand:
Berlin, 20. März 2024. Im heutigen Gesundheitsausschuss wurde der Antrag AfD-Fraktion „Warnung vor veganer Ernährung bei Risikogruppen“ (DRS 20/9798 PDF)vorgestellt und eine Anhörung beantragt. Die Anhörung wurde abgelehnt. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung explizit und eindrücklich vor den Gefahren veganer Ernährung warnt, die ohne zusätzliche Einnahme von Ergänzungspräparaten besonders für Risikogruppen wie Schwangere, stillende Mütter, Kinder und Jugendliche zu schweren Gesundheitsschäden führen kann.