
Wer glaubt, es geht nicht mehr schlimmer, wird im besten Buntland aller Zeiten jeden Tag eines Besseren belehrt. Messermänner bekommen jetzt also für ihre Straftaten obendrauf noch ein Netflix-Abo.
Weiterlesen: Die Lachnummer schlechthin - Messer gegen Netflix-Abo

Berlin, 7. August 2024.
Die Berliner Charité verzeichnete allein im ersten Halbjahr 2024 55 Verletzungen durch Messerstiche und damit so viel wie bislang gewöhnlich in einem ganzen Jahr. Wie viele andere Krankenhäuser ähnliche Angriffe und in welcher Anzahl registrierten, ist nicht bekannt. Durchschnittlich erfolgte damit alle 3,5 Tage ein Messerangriff auf einen Menschen, der von den Mitarbeitern der Charité behandelt werden musste.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum, Mitglied im Gesundheitsausschuss, teilt dazu mit:

Deutschland geht sprichwörtlich den Bach runter und unsere Bundesregierung ist dafür verantwortlich.
Das Hilfswerk „Die Arche“ warnt vor einem Zusammenbruch der Unterstützungssysteme „für Flüchtlinge“ und fordert deshalb einen sofortigen Flüchtlingsstopp.
Sie schildert die steigende Gewalt und Radikalisierung der Jugendlichen, die völlig außer Kontrolle geraten sind.
Weiterlesen: Die Integration ist gescheitert - wie ich vorhersagte

Endlich spricht das Oberlandesgericht in Münster aus, was seit Jahren bekannt ist: Es besteht keine Bedrohungslage mehr in Syrien. Ich kann nur hoffen, dass dieses Gerichtsurteil endlich auch bei der Bundesregierung ankommt.
Es muss jetzt heißen: Kehrt in eure Heimat zurück. Ihr habt in Deutschland nichts verloren!
Weiterlesen: Endlich: zurück nach Syrien - dort ist Eure Heimat

Zum Glück macht die Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes erneut auf die besorgniserregende Entwicklung in unseren Klassenzimmern aufmerksam.
In ihrer neuen bundesweiten Umfrage zum sogenannten Kinderkopftuch geben 71 Prozent der rund 800 befragten Lehrer und Erzieher an, Mädchen unter 14 Jahren mit Kopftuch zu unterrichten. 31 Prozent haben zudem den Eindruck, dass die Mädchen ihr Kopftuch eben nicht freiwillig tragen und 73 Prozent sind der Meinung, dass dieses eine persönliche Entwicklung beeinträchtigt.